4.5⭐️

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néeastern Avatar

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Das Cover hat sofort meine Aufmerksamkeit geweckt und mich neugierig auf die Leseprobe gemacht. Der Schreibstil ist flüssig, aber zugleich atmosphärisch dicht – man spürt sofort die leise Melancholie zwischen den Zeilen. Schon in den ersten Seiten entsteht eine intensive Verbindung zu Charlie, ihrer inneren Zerrissenheit und der Art, wie sie sich von Richard gesehen fühlt. Es ist kein Buch, das laut schreit – vielmehr flüstert es einem Dinge zu, die man lange verdrängt hat. Die Handlung beginnt ruhig, fast poetisch, aber man spürt, dass etwas Dunkleres unter der Oberfläche lauert. Ich möchte unbedingt weiterlesen, um zu erfahren, wie sich diese fragile, gefährliche Beziehung entwickelt – und ob Charlie es schafft, sich selbst dabei nicht zu verlieren. Wie wird die Geschichte ausgehen? Ich erwarte keine einfache Antwort – nur eine, die wehtut und hängen bleibt.