Für mich ist das Buch ein Blick 50 Jahre zurück, als ich mit Anfang 20 in einem Verlag anfing mein eigenes Geld zu verdienen. Ja, der Blick nach oben, in die höheren Gefilde der Verlagswelt waren auch damals und sogar in der DDR sehr unterhaltsam. Mir gefällt die lockere Art, in der die Ich-Erzählerin über sich selbst und alle anderen herzieht, dass sie dann den berühmten Schriftsteller
Richard Aveling kennenlernt, muss wie ein Sechser im Lotto gewesen sein. Dass auch das große Glück eines Lottogewinns sich in Wohlgefallen auflösen kann, erfährt man ja schon am Anfang. Wie es dazu gekommen ist, das würde ich gerne lesen. Und wie sich ihr Verhältnis zum Vater, zum kleinen "Nichtstiefbruder" und zur Mutter entwickelt, ist sicher auch amüsant, zumindest, wenn man es von außen betrachtet.
Ich habe mein nächstes Buch heute gefunden und freue mich, es zu gewinnen!
Richard Aveling kennenlernt, muss wie ein Sechser im Lotto gewesen sein. Dass auch das große Glück eines Lottogewinns sich in Wohlgefallen auflösen kann, erfährt man ja schon am Anfang. Wie es dazu gekommen ist, das würde ich gerne lesen. Und wie sich ihr Verhältnis zum Vater, zum kleinen "Nichtstiefbruder" und zur Mutter entwickelt, ist sicher auch amüsant, zumindest, wenn man es von außen betrachtet.
Ich habe mein nächstes Buch heute gefunden und freue mich, es zu gewinnen!