Die Begegnung zwischen Charlie und dem gefeierten Autor Richard Aveling im regnerischen London wirkt gleichzeitig romantisch und geheimnisvoll – fast wie der Anfang eines modernen Märchens. Doch zwischen den Zeilen spürt man bereits, dass sich hinter der Fassade mehr verbirgt: Macht, Abhängigkeit, vielleicht sogar Selbstverlust.
Charlies Perspektive ist feinfühlig und intensiv geschildert – man ahnt, dass ihre Geschichte unter die Haut gehen wird. Besonders spannend finde ich das Spannungsfeld zwischen beruflichem Ehrgeiz, emotionaler Abhängigkeit und dem Druck von außen. Der Stil ist klar, eindringlich und wirkt sehr nah an der Figur.
Ich bin gespannt, wie sich die Beziehung zwischen Charlie und Richard weiterentwickelt – und welche Grenzen sie dabei vielleicht überschreitet. Die Leseprobe macht auf jeden Fall neugierig auf mehr!
Charlies Perspektive ist feinfühlig und intensiv geschildert – man ahnt, dass ihre Geschichte unter die Haut gehen wird. Besonders spannend finde ich das Spannungsfeld zwischen beruflichem Ehrgeiz, emotionaler Abhängigkeit und dem Druck von außen. Der Stil ist klar, eindringlich und wirkt sehr nah an der Figur.
Ich bin gespannt, wie sich die Beziehung zwischen Charlie und Richard weiterentwickelt – und welche Grenzen sie dabei vielleicht überschreitet. Die Leseprobe macht auf jeden Fall neugierig auf mehr!