Das Buchcover gefällt mir auf den ersten Blick sehr gut, es ist schlicht, aber gleichzeitig elegant und stimmungsvoll. Es strahlt eine gewisse Melancholie und Tiefe aus, die perfekt zum Titel Bittersüß passt und neugierig auf den Inhalt macht.
Der Schreibstil hat mich sofort begeistert. Hattie Williams schreibt flüssig, feinfühlig und gleichzeitig mit einem leichten, fast nostalgischen Ton. Sie schafft es, Gefühle sehr authentisch und lebendig zu transportieren, ohne kitschig zu werden. Besonders Charlies Gedanken und Erinnerungen sind eindrucksvoll und ehrlich erzählt, sodass ich mich ihr direkt nah fühlte.
Auch der Spannungsaufbau in der Leseprobe ist gelungen. Es ist keine klassische Spannung im Sinne eines Krimis, sondern eher ein leises, inneres Mitfiebern: Wie wird Charlies erstes Zusammentreffen mit dem berühmten Autor verlaufen? Wie findet sie sich in ihrem neuen Job zurecht? Und wie wird sich ihre Beziehung zu Richard entwickeln? All das sorgt dafür, dass man weiterlesen möchte.
Die bisher vorgestellten Charaktere finde ich sehr interessant und facettenreich. Charlie ist mir sofort sympathisch (nicht nur, weil wir denselben Namen haben), sondern weil sie so authentisch ist. Sie ist ehrgeizig, sensibel und manchmal unsicher, genau wie viele junge Menschen am Anfang ihres Berufslebens. Auch ihre Freunde, vor allem Ophelia und Eddy, wirken lebendig und besonders. Ich spüre jetzt schon, dass sie wichtige Rollen in Charlies Leben spielen werden. Und natürlich Richard: geheimnisvoll, älter, ein bisschen einschüchternd. Er verspricht eine komplexe, vielleicht sogar gefährliche Figur zu werden.
Ich erwarte von der Geschichte eine Mischung aus Coming-of-Age, Liebesgeschichte und dem Eintauchen in die Welt des Literaturbetriebs. Ich bin gespannt auf Charlies Entwicklung, auf ihre Erfahrungen im Verlag, auf Freundschaften, sehr wahrscheinlich Herzschmerz und auf die Frage, wie sehr sie sich selbst dabei findet oder verliert.
Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen, weil mich die Geschichte rund um Charlie schon jetzt in ihren Bann gezogen hat.
Der Schreibstil hat mich sofort begeistert. Hattie Williams schreibt flüssig, feinfühlig und gleichzeitig mit einem leichten, fast nostalgischen Ton. Sie schafft es, Gefühle sehr authentisch und lebendig zu transportieren, ohne kitschig zu werden. Besonders Charlies Gedanken und Erinnerungen sind eindrucksvoll und ehrlich erzählt, sodass ich mich ihr direkt nah fühlte.
Auch der Spannungsaufbau in der Leseprobe ist gelungen. Es ist keine klassische Spannung im Sinne eines Krimis, sondern eher ein leises, inneres Mitfiebern: Wie wird Charlies erstes Zusammentreffen mit dem berühmten Autor verlaufen? Wie findet sie sich in ihrem neuen Job zurecht? Und wie wird sich ihre Beziehung zu Richard entwickeln? All das sorgt dafür, dass man weiterlesen möchte.
Die bisher vorgestellten Charaktere finde ich sehr interessant und facettenreich. Charlie ist mir sofort sympathisch (nicht nur, weil wir denselben Namen haben), sondern weil sie so authentisch ist. Sie ist ehrgeizig, sensibel und manchmal unsicher, genau wie viele junge Menschen am Anfang ihres Berufslebens. Auch ihre Freunde, vor allem Ophelia und Eddy, wirken lebendig und besonders. Ich spüre jetzt schon, dass sie wichtige Rollen in Charlies Leben spielen werden. Und natürlich Richard: geheimnisvoll, älter, ein bisschen einschüchternd. Er verspricht eine komplexe, vielleicht sogar gefährliche Figur zu werden.
Ich erwarte von der Geschichte eine Mischung aus Coming-of-Age, Liebesgeschichte und dem Eintauchen in die Welt des Literaturbetriebs. Ich bin gespannt auf Charlies Entwicklung, auf ihre Erfahrungen im Verlag, auf Freundschaften, sehr wahrscheinlich Herzschmerz und auf die Frage, wie sehr sie sich selbst dabei findet oder verliert.
Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen, weil mich die Geschichte rund um Charlie schon jetzt in ihren Bann gezogen hat.