Schmerzlich und schön zugleich
Mit Anfang 20 führt Charlie das Leben, dass sie sich schon immer gewünscht hatte. Tagsüber arbeitet sie in ihrem Traumjob als Presseassistentin in einem Verlag, nachts zieht sie mit ihren besten Freunden durch die Pubs von London. Doch hinter der Oberfläche sieht es anders aus: Depressive Episoden im Teenager-Alter und der frühe Tod ihrer Mutter haben Charlie viel zu schnell erwachsen werden lassen. Dann begegnet sie dem deutlich älteren Bestseller-Autor Richard Aveling, den sie seit ihrer Kindheit anhimmelt.
"Bittersüß" - der Titel von Hattie Williams Debütroman - ist jede Erfahrung, die zugleich schön und schmerzhaft ist. Bittersüß muss es sich anfühlen, wenn man eine berühmte Person liebt und wieder verliert, wenn eine idealisierte Person ständig in den Medien präsent ist und doch unendlich weit weg.
Die Leseprobe hat mir so gut gefallen, wie schon lange keine Leseprobe mehr. Der Stil von Hattie Williams ist einnehmend und prägnant, modern und lebendig. Nach wenigen Seiten war ich schon völlig von der Geschichte gefesselt und bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
"Bittersüß" - der Titel von Hattie Williams Debütroman - ist jede Erfahrung, die zugleich schön und schmerzhaft ist. Bittersüß muss es sich anfühlen, wenn man eine berühmte Person liebt und wieder verliert, wenn eine idealisierte Person ständig in den Medien präsent ist und doch unendlich weit weg.
Die Leseprobe hat mir so gut gefallen, wie schon lange keine Leseprobe mehr. Der Stil von Hattie Williams ist einnehmend und prägnant, modern und lebendig. Nach wenigen Seiten war ich schon völlig von der Geschichte gefesselt und bin sehr gespannt, wie es weitergeht.