Bittersüß ist ein Roman, der unter die Haut geht. Hattie Williams erzählt von Charlie, deren Leben nach dem Tod ihrer Mutter scheinbar festgefahren ist – bis sie Richard Aveling begegnet. Was zunächst wie eine filmreife, romantische Begegnung im Regen beginnt, entwickelt sich zu einer intensiven, komplizierten Affäre, die von Macht, Kontrolle und Schweigen geprägt ist.
Williams’ Sprache ist eindringlich, klar und gleichzeitig poetisch. Sie beschreibt die Höhen und Tiefen einer jungen Frau, die zwischen Liebe, Freundschaft und Erwartungen navigiert, ohne dabei ihre Identität zu verlieren. Besonders kraftvoll ist die Darstellung toxischer Beziehungen, psychischer Belastungen und der Selbstfindung im jungen Erwachsenenalter.
Fazit:
Ein süchtig machender, emotionaler Roman über Liebe, Verlust und das Erwachsenwerden. Bittersüß berührt tief, bleibt lange nach dem Lesen im Kopf und regt zum Nachdenken über Beziehungen und eigene Entscheidungen an.
⭐⭐⭐⭐⭐
Williams’ Sprache ist eindringlich, klar und gleichzeitig poetisch. Sie beschreibt die Höhen und Tiefen einer jungen Frau, die zwischen Liebe, Freundschaft und Erwartungen navigiert, ohne dabei ihre Identität zu verlieren. Besonders kraftvoll ist die Darstellung toxischer Beziehungen, psychischer Belastungen und der Selbstfindung im jungen Erwachsenenalter.
Fazit:
Ein süchtig machender, emotionaler Roman über Liebe, Verlust und das Erwachsenwerden. Bittersüß berührt tief, bleibt lange nach dem Lesen im Kopf und regt zum Nachdenken über Beziehungen und eigene Entscheidungen an.
⭐⭐⭐⭐⭐