Bittersüß
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Ich fühlte mich sofort mit der Hauptfigur Charlie verbunden. Sie hat etwas so Unverfälschtes und Echtes an sich, dass ich am liebsten in die Seiten gegriffen und sie umarmt hätte, obwohl ich sie am liebsten geschüttelt und geschrien hätte: „Was machst du da?!“ Ich verstand ihre Gedanken, ihre Entscheidungen und die chaotischen, komplizierten Emotionen, die ihr Handeln antrieben, vollkommen. Sie erinnerte mich so sehr an mich selbst – mein jüngeres, naiveres Ich, das dachte, Liebe könne alles richten und es sei es wert, mein eigenes Glück für jemand anderen zu opfern.
Charlie’s Beziehung zu diesem manipulativen Idioten war schmerzlich nachvollziehbar. Sie verbarg so viel vor ihrer Familie und ihren Freunden, wohl wissend, dass sie nicht zustimmen und Recht haben würden. Und doch klammerte sie sich an die hartnäckige Hoffnung, dass sich die Dinge ändern könnten. Es ist dieses schreckliche Tauziehen zwischen Logik und Gefühl, bei dem der Kopf schreit: „Lauf!“, aber das Herz flüstert: „Bleib!“ Liebe kann manchmal ganz schön fies sein, nicht wahr? Aber es hat etwas so Menschliches, an das Beste in jemandem glauben zu wollen, selbst wenn er einem seine schlechtesten Seiten zeigt.
Aber es war nicht nur Herzschmerz und Frustration. Das Schöne kam von Charlies nicht blutsverwandter Familie. Sie brachten Wärme, Humor und bedingungslose Liebe mit sich – ein perfekter Kontrast zu all der Giftigkeit. Ihre Unterstützung erfüllte mein Herz, als wäre ich auch Teil ihrer Welt.
Dieses Buch war eine perfekte Mischung aus Bitterkeit und Süßem. Es brachte mich zum Lachen, Weinen und zum Nachdenken über meine eigenen Entscheidungen in der Vergangenheit. Es ist die Art von Geschichte, die einen noch lange nach der letzten Seite beschäftigt.
Charlie’s Beziehung zu diesem manipulativen Idioten war schmerzlich nachvollziehbar. Sie verbarg so viel vor ihrer Familie und ihren Freunden, wohl wissend, dass sie nicht zustimmen und Recht haben würden. Und doch klammerte sie sich an die hartnäckige Hoffnung, dass sich die Dinge ändern könnten. Es ist dieses schreckliche Tauziehen zwischen Logik und Gefühl, bei dem der Kopf schreit: „Lauf!“, aber das Herz flüstert: „Bleib!“ Liebe kann manchmal ganz schön fies sein, nicht wahr? Aber es hat etwas so Menschliches, an das Beste in jemandem glauben zu wollen, selbst wenn er einem seine schlechtesten Seiten zeigt.
Aber es war nicht nur Herzschmerz und Frustration. Das Schöne kam von Charlies nicht blutsverwandter Familie. Sie brachten Wärme, Humor und bedingungslose Liebe mit sich – ein perfekter Kontrast zu all der Giftigkeit. Ihre Unterstützung erfüllte mein Herz, als wäre ich auch Teil ihrer Welt.
Dieses Buch war eine perfekte Mischung aus Bitterkeit und Süßem. Es brachte mich zum Lachen, Weinen und zum Nachdenken über meine eigenen Entscheidungen in der Vergangenheit. Es ist die Art von Geschichte, die einen noch lange nach der letzten Seite beschäftigt.