Bittersüßes Buch
Schon das Cover hat mich angezogen. Die Farben und das Gemälde wirken sehr intim und nach einer Geschichte, die ich lesen wollte. Ich wurde nicht enttäuscht.
An einem regnerischen Montagmorgen schickt Cecile Charlie zu Avelings Wohnung, damit sie ihm die Druckfahne seines neuen Buches bringt. Cecile möchte, dass Charlie keinesfalls seine Wohnung betritt, aber dann lässt er sie doch rein und lädt sie zu einem Kaffee ein. Sie kommen ins Gespräch und Charlie kann nicht anders, als diesen attraktiven, erfolgreichen Mann zu verehren.
Der Roman ist nicht überladen, die Autorin hat geschickt mehrere Themen kombiniert, auf eine sehr gute Weise. Interessante, komplexe Figuren, die weder gut noch böse sind, was es sehr realistisch macht.
Die Gedanken und Gefühle von der Hauptprotganostin waren beim Lesen greifbar, nicht immer nachvollziehbar, aber gut dargelegt.
Das Age-Gap ist spannend und die toxische Abhängigkeit schmerzlich fühlbar beim Lesen.
Sehr gelungener Roman, der aber auch keine leichte Kost ist.
An einem regnerischen Montagmorgen schickt Cecile Charlie zu Avelings Wohnung, damit sie ihm die Druckfahne seines neuen Buches bringt. Cecile möchte, dass Charlie keinesfalls seine Wohnung betritt, aber dann lässt er sie doch rein und lädt sie zu einem Kaffee ein. Sie kommen ins Gespräch und Charlie kann nicht anders, als diesen attraktiven, erfolgreichen Mann zu verehren.
Der Roman ist nicht überladen, die Autorin hat geschickt mehrere Themen kombiniert, auf eine sehr gute Weise. Interessante, komplexe Figuren, die weder gut noch böse sind, was es sehr realistisch macht.
Die Gedanken und Gefühle von der Hauptprotganostin waren beim Lesen greifbar, nicht immer nachvollziehbar, aber gut dargelegt.
Das Age-Gap ist spannend und die toxische Abhängigkeit schmerzlich fühlbar beim Lesen.
Sehr gelungener Roman, der aber auch keine leichte Kost ist.