Zum Inhalt:
Charlie hat es geschafft. Sie arbeitet in einem Verlag, der bald das neue Buch von Richard Aveling herausbringt, den sie bewundert. Als sie ihm zufällig begegnet, fühlt sie sich erstmalig wirklich gesehen. Es kommt wie es kommen muss, sie beginnen eine leidenschaftliche Affäre. Doch das hat Folgen und diese werden Charlie zerreißen.
Meine Meinung:
Tja, man kann sich nicht aussuchen, in wen man sich verliebt, auch wenn die Vernunft einem sagt, dass es falsch ist, kann man sich dagegen nicht wehren. So geht es Charlie und diese Liebe wird sie fast zerstören, auch wenn sie das so niemals erwartet hatte. Doch es kommt der Moment, an dem Richard sie fallen lässt und das Loch, in das sie fällt, ist tiefer als Charlie je erwartet hätte. Doch zum Glück hat Charlie Freunde und diese helfen ihr immer wieder und auch wenn der Weg lang und beschwerlich war, führte er dennoch irgendwann wieder auf eine bessere Straße. Ich fand das Buch gut geschrieben und gut lesbar. Ich war so oft sauer auf Richard, aber auch auf Charlie, weil sie immer wieder auch Richard reinfiel. Aber so ist das mit der Liebe, man kann sie nicht steuern. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt.
Fazit:
Liebe fragt nicht
Charlie hat es geschafft. Sie arbeitet in einem Verlag, der bald das neue Buch von Richard Aveling herausbringt, den sie bewundert. Als sie ihm zufällig begegnet, fühlt sie sich erstmalig wirklich gesehen. Es kommt wie es kommen muss, sie beginnen eine leidenschaftliche Affäre. Doch das hat Folgen und diese werden Charlie zerreißen.
Meine Meinung:
Tja, man kann sich nicht aussuchen, in wen man sich verliebt, auch wenn die Vernunft einem sagt, dass es falsch ist, kann man sich dagegen nicht wehren. So geht es Charlie und diese Liebe wird sie fast zerstören, auch wenn sie das so niemals erwartet hatte. Doch es kommt der Moment, an dem Richard sie fallen lässt und das Loch, in das sie fällt, ist tiefer als Charlie je erwartet hätte. Doch zum Glück hat Charlie Freunde und diese helfen ihr immer wieder und auch wenn der Weg lang und beschwerlich war, führte er dennoch irgendwann wieder auf eine bessere Straße. Ich fand das Buch gut geschrieben und gut lesbar. Ich war so oft sauer auf Richard, aber auch auf Charlie, weil sie immer wieder auch Richard reinfiel. Aber so ist das mit der Liebe, man kann sie nicht steuern. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt.
Fazit:
Liebe fragt nicht