Treffen mit dem Idol

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Charlie hat es geschafft: Sie hat einen Job in einem Londoner Verlag und sie fühlt sich in der Verlagswelt zuhause. zumal es sich bei diesem Verlag nicht um irgendeinen Verlag handelt, sondern um den, der Richard Aveling unter Vertrag hat. Den Lieblingsautor von ihrer Mutter, die verstarb, als Charlie sechzehn war und mit dessen Werken sie sich über die Trauer getröstet hat.

An dem Tag, wo sie ihr Idol erstmals persönlich kennenlernen soll, hat Charlie schon alles vom Outfit bis zum Smalltalk geplant. Doch es kommt anders. Sie begegnet Richard vorher schon beim Rauchen und ist wie elektrisiert. Ihr Kontakt bleibt weiterhin wage, bis sie ihm eines Tages etwas nach Hause bringen soll. Ein Treffen, das alles verändert.

Charlie wird in einen Sog aus Liebe, Eifersucht, Trauer und Selbstzweifel gezogen, bis sie tief fällt.

Ein Buch, das ein Thema aufgreift, welches sicherlich mehr Beachtung geschenkt werden könnte. Vor allem, welches Ausmaß solch eine Konstellation haben kann. Unabhängig, welches Geschlecht welche Rolle übernimmt.