Das Buch Bitter süss von Hattie Williams hat sich für mich, die ersten 80 Seiten ziemlich gezogen. Für mich war es zu viel vorgeplenkel, zuviel Einleitung, zuviel drumherum, bis es endlich mal los ging. Ja, man hat Richard bereits am Anfang des Buches kennengelernt, doch dann kommt ersteinmal ein für mich gefühlter, ellenlanger Abschnitt, in dem es um die Geschichte und Lebensweise der Protagonitsin Charlie geht. Welche mit zwei Freunden in einer WG wohnt und in der vergangneheit ihre Mutter verloren hat.
Soweit so gut. Endlich angekommen im Liebesdrama, ist das Buch schon geprägt von Klischees und Vorurteilen, für mich nicht ansprechend. Viele Dinge konnte man schon erahnen oder voraussehen.
Insgesamt ein Buch, über toxische Beziehungen und der Emotionalen gefühlswelt, was sich für mein Gefühl gezogen hat und nicht wirklich Spaß gemacht hat zu esen.
Soweit so gut. Endlich angekommen im Liebesdrama, ist das Buch schon geprägt von Klischees und Vorurteilen, für mich nicht ansprechend. Viele Dinge konnte man schon erahnen oder voraussehen.
Insgesamt ein Buch, über toxische Beziehungen und der Emotionalen gefühlswelt, was sich für mein Gefühl gezogen hat und nicht wirklich Spaß gemacht hat zu esen.