Düster, atmosphärisch und geheimnisvoll
Schon der Prolog von Blackspell – Das Geheimnis der Blutmotten zieht einen in seinen Bann: Celine Leonora schafft es, mit wenigen Sätzen eine beklemmende und zugleich poetische Stimmung zu erzeugen. Die Rückkehr der Protagonistin Eden an den Hollows Lake ist von Beginn an von düsteren Vorahnungen begleitet – und die Mischung aus familiären Geheimnissen, psychologischer Spannung und mysteriösen Elementen lässt einen nicht mehr los.
Der Schreibstil ist eindringlich und bildhaft, voller Emotionen und subtiler Andeutungen. Besonders beeindruckend ist, wie realistisch Edens innere Zerrissenheit und ihre Angst inszeniert werden. Die Autorin verbindet Coming-of-Age-Motive mit einem Hauch Gothic und Mystery, was der Geschichte Tiefe und Atmosphäre verleiht.
Die Leseprobe endet so spannend, dass man unbedingt wissen möchte, was hinter den rätselhaften Geschehnissen rund um Thunder Hall und die geheimnisvollen Holmesworths steckt. Ein fesselnder Auftakt, der große Erwartungen an die Geschichte weckt.
Der Schreibstil ist eindringlich und bildhaft, voller Emotionen und subtiler Andeutungen. Besonders beeindruckend ist, wie realistisch Edens innere Zerrissenheit und ihre Angst inszeniert werden. Die Autorin verbindet Coming-of-Age-Motive mit einem Hauch Gothic und Mystery, was der Geschichte Tiefe und Atmosphäre verleiht.
Die Leseprobe endet so spannend, dass man unbedingt wissen möchte, was hinter den rätselhaften Geschehnissen rund um Thunder Hall und die geheimnisvollen Holmesworths steckt. Ein fesselnder Auftakt, der große Erwartungen an die Geschichte weckt.