Düster, geheimnisvoll und magisch – ein fesselnder Auftakt
Die ersten 46 Seiten von Blackspell ziehen den Leser sofort in eine düstere, geheimnisvolle Welt voller Magie und unerwarteter Wendungen. Celine Leonora gelingt es, Eden Blackspell als vielschichtige und neugierige Protagonistin einzuführen, deren Zerrissenheit zwischen Pflichtgefühl, Erbe und persönlicher Neugier deutlich spürbar ist. Schon früh wird die unheimliche Atmosphäre von Thunder Hall und die mysteriöse Wyndhouse Academy deutlich, und die ersten Hinweise auf übernatürliche Kräfte und rätselhafte Ereignisse lassen die Spannung stetig wachsen.
Besonders auffällig ist der Aufbau der Geschichte: Leonora verbindet geschickt Elemente von Mystery, Magie und einem Hauch Romantik. Die Begegnung mit Wolf wirkt geheimnisvoll und zieht Eden wie auch die Lesenden in ihren Bann. Auch die Andeutungen über verschwundene Mitschüler schaffen sofort eine unterschwellige Bedrohung und Neugier auf die Geheimnisse der Akademie. Nach den ersten 46 Seiten ist klar, dass Blackspell eine spannende, magische und zugleich düster-romantische Geschichte verspricht, die Lust auf mehr macht.
Besonders auffällig ist der Aufbau der Geschichte: Leonora verbindet geschickt Elemente von Mystery, Magie und einem Hauch Romantik. Die Begegnung mit Wolf wirkt geheimnisvoll und zieht Eden wie auch die Lesenden in ihren Bann. Auch die Andeutungen über verschwundene Mitschüler schaffen sofort eine unterschwellige Bedrohung und Neugier auf die Geheimnisse der Akademie. Nach den ersten 46 Seiten ist klar, dass Blackspell eine spannende, magische und zugleich düster-romantische Geschichte verspricht, die Lust auf mehr macht.