Mysteriös, magisch und düster - Dark Academia in Perfektion
"Blackspell - Das Geheimnis der Blutmotten" von Celine Leonora wirkt bereits auf den ersten Seiten der Leseprobe wie ein dunkles Geheimnis. Man könnte es beinah als eine Art Märchen für Erwachsene beschreiben.
Es ist düster, melancholisch, schaurig und gleichzeitig verträumt. "Blackspell" wirkt wie eine Dark-Academia-Geschichte par excellence, was nicht zuletzt an dem atemberaubenden Cover liegt, was uns bereits einen Eindruck über die Protagonistin Eden gibt sowie die sagenumwobenen Blutmotten!
Aber das ist nicht der einzige Grund für diese wundervolle spooky Atmosphäre, die die Lesenden in dem Buch erwartet.
Es liegt auch an dem detailreichen Schreibstil der Autorin - Celine Leonora. Man merkt einfach, dass das ihr Genre bzw. Trope ist. Sie schreibt schaurig-schön und tiefsinnig, sodass man bereits in der Leseprobe ein Gefühl für Edens innere Zerrissenheit bekommt.
Besonders gelungen ist meines Erachtens auch die Beschreibung des Anwesens Thunderhall, welches förmlich an das "Haus Usher" erinnert. Thunderhall scheint zu leben und verströmt eine nahezu magische Anziehungskraft, die durch den wundervollen Schreibstil der Autorin hervorgehoben wird!
Gleichzeitig lässt es sich jedoch nicht allzu schwer lesen, weswegen man geradezu durch die Seiten fliegt.
Bereits mit dem Prolog zieht das Buch die Aufmerksamkeit auf sich und mit jeder Seite, die man liest, wird immer mehr Spannung aufgebaut, welche sich am Ende der Leseprobe einerseits entleert und andererseits weiter aufbaut.
Neben Eden lernt man in diesem ersten Abschnitt auch die Holmesworth Geschwister kennen, wo vor allem einer heraussticht - Wolf. Mysteriös, witzig, charmant und gutaussehend, eine explosive Kombi, von der man mehr sehen möchte und muss! Er wirkt bereits wie ein vielschichtiger Charakter!
Weswegen ich mir im weiteren Verlauf der Geschichte natürlich erhoffe, zu erfahren, was es mit der mysteriösen Leiche und den Blutmotten auf sich hat.
Es ist düster, melancholisch, schaurig und gleichzeitig verträumt. "Blackspell" wirkt wie eine Dark-Academia-Geschichte par excellence, was nicht zuletzt an dem atemberaubenden Cover liegt, was uns bereits einen Eindruck über die Protagonistin Eden gibt sowie die sagenumwobenen Blutmotten!
Aber das ist nicht der einzige Grund für diese wundervolle spooky Atmosphäre, die die Lesenden in dem Buch erwartet.
Es liegt auch an dem detailreichen Schreibstil der Autorin - Celine Leonora. Man merkt einfach, dass das ihr Genre bzw. Trope ist. Sie schreibt schaurig-schön und tiefsinnig, sodass man bereits in der Leseprobe ein Gefühl für Edens innere Zerrissenheit bekommt.
Besonders gelungen ist meines Erachtens auch die Beschreibung des Anwesens Thunderhall, welches förmlich an das "Haus Usher" erinnert. Thunderhall scheint zu leben und verströmt eine nahezu magische Anziehungskraft, die durch den wundervollen Schreibstil der Autorin hervorgehoben wird!
Gleichzeitig lässt es sich jedoch nicht allzu schwer lesen, weswegen man geradezu durch die Seiten fliegt.
Bereits mit dem Prolog zieht das Buch die Aufmerksamkeit auf sich und mit jeder Seite, die man liest, wird immer mehr Spannung aufgebaut, welche sich am Ende der Leseprobe einerseits entleert und andererseits weiter aufbaut.
Neben Eden lernt man in diesem ersten Abschnitt auch die Holmesworth Geschwister kennen, wo vor allem einer heraussticht - Wolf. Mysteriös, witzig, charmant und gutaussehend, eine explosive Kombi, von der man mehr sehen möchte und muss! Er wirkt bereits wie ein vielschichtiger Charakter!
Weswegen ich mir im weiteren Verlauf der Geschichte natürlich erhoffe, zu erfahren, was es mit der mysteriösen Leiche und den Blutmotten auf sich hat.