Spannend und düster mit Horrorvibes
Dass das Buch mit einem Zitat von Edgar Allen Poe beginnt, ist sicher kein Zufall. Der Prolog hat bei mir Neugier geweckt, was Eden wohl zustoßen wird. Zu Beginn lernt man sie und ihre "Familie" etwas kennen. Sofort hatte ich größtes Mitgefühl mit dieser verlorenen wirkenden Protagonistin. Die Erzählerin spielt geschickt mit Traum und Wirklichkeit und erzeugt bei mir Gänsehautschauer. Welche Rolle spielen die drei reichen Nachbarskids? Gab es die Mädchenleiche wirklich? Alles verschwimmt zu einem düsteren Mix, der Rätsel aufgibt. Sehr fesselnd und mit Horrorvibes.