Ein magisches Dark-Academia Abenteuer mit unerwartetem Plottwist
Celine Leonoras Debütroman "Blackspell" ist düster, mysteriös und magisch. Alles, was man sucht, wenn man Dark-Academia liebt. Diese Atmosphäre hat sie mit ihrer Sprache wunderbar eingefangen.
Ihr Schreibstil ist simpel, was einem das Lesen erleichtert. Für mich persönlich las sich manches ein wenig holprig, weil ich es anders ausgedrückt hätte. Aber jeder hat halt seinen eigenen Stil, was ganz wunderbar ist! Deswegen ist das nur ein kleiner Kritikpunkt.
Denn für ein Debüt ist "Blackspell" wirklich wunderbar und man merkt zwischen den Zeilen, wie viel Liebe in diesem Buch steckt (und Magie).
Das Akademie-Setting, die Magie, Thunder Hall und die Anspielungen auf Edgar Allen Poes "Der Untergang des Hauses Usher" sowie H. P Lovecraft fand ich fantastisch!
Celine Leonora hat mit der Wyndhouse Academy wirklich eine tolle Welt in der englischen Countryside erschaffen.
Den Plottwist habe ich nur teilweise kommen sehen, weswegen ich durchaus überrascht war!
Aber warum gehe ich nur 3 Sterne?
Die Charaktere waren mir zu eindimensional, weswegen ich beispielsweise Edens Handlungen nicht immer nachvollziehen konnte. Außerdem war ihr Charakter für mich unergründlich, was mich teilweise wirklich genervt hat.
Wolf war charmant und eine Art Comedic Relief, was das Ganze aufgelockert hat. Trotzdem war es fast schon penetrant mit seinen Annäherungsversuchen.
Außerdem habe ich die Chemie zwischen Wolf und Eden einfach nicht gespürt (leider).
Allerdings bin ich trotz all meiner Kritik gespannt auf den zweiten Teil!
Ihr Schreibstil ist simpel, was einem das Lesen erleichtert. Für mich persönlich las sich manches ein wenig holprig, weil ich es anders ausgedrückt hätte. Aber jeder hat halt seinen eigenen Stil, was ganz wunderbar ist! Deswegen ist das nur ein kleiner Kritikpunkt.
Denn für ein Debüt ist "Blackspell" wirklich wunderbar und man merkt zwischen den Zeilen, wie viel Liebe in diesem Buch steckt (und Magie).
Das Akademie-Setting, die Magie, Thunder Hall und die Anspielungen auf Edgar Allen Poes "Der Untergang des Hauses Usher" sowie H. P Lovecraft fand ich fantastisch!
Celine Leonora hat mit der Wyndhouse Academy wirklich eine tolle Welt in der englischen Countryside erschaffen.
Den Plottwist habe ich nur teilweise kommen sehen, weswegen ich durchaus überrascht war!
Aber warum gehe ich nur 3 Sterne?
Die Charaktere waren mir zu eindimensional, weswegen ich beispielsweise Edens Handlungen nicht immer nachvollziehen konnte. Außerdem war ihr Charakter für mich unergründlich, was mich teilweise wirklich genervt hat.
Wolf war charmant und eine Art Comedic Relief, was das Ganze aufgelockert hat. Trotzdem war es fast schon penetrant mit seinen Annäherungsversuchen.
Außerdem habe ich die Chemie zwischen Wolf und Eden einfach nicht gespürt (leider).
Allerdings bin ich trotz all meiner Kritik gespannt auf den zweiten Teil!