Geheimnisse der Holmesworths
Edens Eltern trennten sich, als sie noch klein war. Seitdem sah sie ihren Vater nur in den Ferien. Jetzt ist sie 18, ihr Vater gestorben und ihre Mutter in der Psychiatrie. Bei der Testamentseröffnung erfährt Eden, dass sie eine Millionenerbin ist. Bedingung: Sie muss für die letzten beiden Schuljahre auf die Wyndhouse Academy gehen. Und dort ist es unheimlich.
Eine Jugendliche soll zukünftig eine besondere Schule besuchen. So beginnen im Bereich der Jugend-Urban-Fantasy einige Werke. Wer jetzt an Harry Potter & Co. denkt, ist hier aber auf der falschen Fährte. Die Protagonistin in Celine Leonoras „Blackspell“-Reihe ist nämlich kürzlich 18 geworden und erhält auch keine mysteriöse Einladung. Der Besuch der außergewöhnlichen Schule ist eine Bedingung im Testament ihres Vaters. Schnell stellt die junge Erbin fest, dass die Umgangsformen an dieser Schule sehr eigenartig sind. Das Stichwort „Magie“ fällt schnell. Eigenartigerweise stellt sich heraus, dass auch Edens Eltern diese Schule besucht haben. Aber wieso haben beide nie mit ihr über das Thema gesprochen? Eine Mordserie, deren Opfer alle nach kurzer Zeit spurlos verschwinden, gibt weitere Rätsel auf. Das alles ergibt schon ein deutlich anderes Ambiente als in den gewohnten, an magischen Internaten angesiedelten Geschichten. Dass auch ein Mitschüler ins Spiel kommt, mit dem die Protagonistin immer mehr Zeit verbringt, überrascht in diesem Genre wenig. Überraschend ist eher, dass es nie zu einer wirklichen Romanze kommt. Gerade hier wartet in diesem Auftaktband eine wirkliche Überraschung. Für alle, die es nicht schon im Klappentext gelesen haben, wird am Ende mehr als deutlich, dass Edens Geschichte hier definitiv noch nicht am Ende ist. Viel Rätsel bleiben vorläufig offen.
Die Autorin überlässt es ihrer Protagonistin, die Geschichte in der Ich-Form zu erzählen, was die Grusel-Elemente zusätzlich betont.
Fazit:
Urban Fantasy wird hier mit Mystery- und Grusel-Elementen verbunden, was dieser magischen Schule ihre ganz eigene Atmosphäre verleiht.
Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
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Eine Jugendliche soll zukünftig eine besondere Schule besuchen. So beginnen im Bereich der Jugend-Urban-Fantasy einige Werke. Wer jetzt an Harry Potter & Co. denkt, ist hier aber auf der falschen Fährte. Die Protagonistin in Celine Leonoras „Blackspell“-Reihe ist nämlich kürzlich 18 geworden und erhält auch keine mysteriöse Einladung. Der Besuch der außergewöhnlichen Schule ist eine Bedingung im Testament ihres Vaters. Schnell stellt die junge Erbin fest, dass die Umgangsformen an dieser Schule sehr eigenartig sind. Das Stichwort „Magie“ fällt schnell. Eigenartigerweise stellt sich heraus, dass auch Edens Eltern diese Schule besucht haben. Aber wieso haben beide nie mit ihr über das Thema gesprochen? Eine Mordserie, deren Opfer alle nach kurzer Zeit spurlos verschwinden, gibt weitere Rätsel auf. Das alles ergibt schon ein deutlich anderes Ambiente als in den gewohnten, an magischen Internaten angesiedelten Geschichten. Dass auch ein Mitschüler ins Spiel kommt, mit dem die Protagonistin immer mehr Zeit verbringt, überrascht in diesem Genre wenig. Überraschend ist eher, dass es nie zu einer wirklichen Romanze kommt. Gerade hier wartet in diesem Auftaktband eine wirkliche Überraschung. Für alle, die es nicht schon im Klappentext gelesen haben, wird am Ende mehr als deutlich, dass Edens Geschichte hier definitiv noch nicht am Ende ist. Viel Rätsel bleiben vorläufig offen.
Die Autorin überlässt es ihrer Protagonistin, die Geschichte in der Ich-Form zu erzählen, was die Grusel-Elemente zusätzlich betont.
Fazit:
Urban Fantasy wird hier mit Mystery- und Grusel-Elementen verbunden, was dieser magischen Schule ihre ganz eigene Atmosphäre verleiht.
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