Interessantes Debüt
„Tränen sind ein Zeichen von Stärke, während Mauern ein Ausdruck von Angst sind.“
Nach dem Verlust ihres Vaters kehrt Eden in ihre Heimat zurück, doch statt Frieden zu finden, entdeckt sie eine Leiche. Als wäre das nicht genug, muss sie eine neue Schule besuchen und feststellen, dass dort ungeahnte Kräfte am Werk sind.
Beginnen wir mit der Optik des Buches: Sie hat mich sofort begeistert und passt perfekt zur Geschichte. Der Schreibstil ist eher schwer und malerisch, überzeugt aber durch seine Detailverliebtheit und die atmosphärische Tiefe, mit der er einen direkt in die Handlung zieht.
Und damit wären wir leider schon bei den wenigen positiven Aspekten. Die Charaktere konnten mich nicht überzeugen,sie wirkten oberflächlich, und das Beziehungskonstrukt war mit zwei bis drei Verwicklungen einfach zu viel des Guten.
Die Story an sich ist spannend und düster, doch aus persönlichem Geschmack heraus bin ich einfach nicht richtig hineingekommen.
Trotzdem: eine düstere Empfehlung für den Herbst und ein interessantes Debüt!
Nach dem Verlust ihres Vaters kehrt Eden in ihre Heimat zurück, doch statt Frieden zu finden, entdeckt sie eine Leiche. Als wäre das nicht genug, muss sie eine neue Schule besuchen und feststellen, dass dort ungeahnte Kräfte am Werk sind.
Beginnen wir mit der Optik des Buches: Sie hat mich sofort begeistert und passt perfekt zur Geschichte. Der Schreibstil ist eher schwer und malerisch, überzeugt aber durch seine Detailverliebtheit und die atmosphärische Tiefe, mit der er einen direkt in die Handlung zieht.
Und damit wären wir leider schon bei den wenigen positiven Aspekten. Die Charaktere konnten mich nicht überzeugen,sie wirkten oberflächlich, und das Beziehungskonstrukt war mit zwei bis drei Verwicklungen einfach zu viel des Guten.
Die Story an sich ist spannend und düster, doch aus persönlichem Geschmack heraus bin ich einfach nicht richtig hineingekommen.
Trotzdem: eine düstere Empfehlung für den Herbst und ein interessantes Debüt!