Farbenfroh und stimmig mit dem Titel macht das Cover zum Jugendbuch „Bleistiftherz“ gleich neugierig auf die Geschichte. Diese stammt aus der Feder von Autorin Elin Hansson und richtet sich mit seiner insgesamt 192 Seiten umfassenden Handlung an die Zielgruppe von jungen Mädchen im Teenageralter.
Die Handlung von „Bleistiftherz“ spielt mitten in den Sommerferien. Die dreizehnjährige Liv findet diese ziemlich öde. Erst kürzlich ist ihre Oma (und damit eine ihrer wichtigsten Bezugspersonen) verstorben und nun auch noch ihre beste Freundin weggezogen. Mit ihrem ausgefallenen Kleidungsstil und ihrer eher altmodischen Art ist sie bei Gleichaltrigen eher ein Außenseiter. Eines Tages taucht jedoch der Junge Frans in ihrer Stadt auf. Ein richtig cooler Skater-Boy mit unfassbar grünen Augen! Und ausgerechnet er möchte der ‚uncoolen‘ Liv das Skaten beibringen…
Angenehm leicht ist der Erzähl- und Schreibstil von Elin Hansson. Schnell gerät man in einen richtigen Lesefluss, verschlingt die einzelnen Seiten und Kapitel im Nu.
Mit Liv hat die Autorin eine tolle, wenn auch eher ungewöhnliche Protagonistin geschaffen. Ihre schüchterne, zugleich aber liebevolle Art lässt sie dem Leser direkt ab der ersten Seite sympathisch werden und ans Herz wachsen. Ihre Eigenarten machen sie zu einer Außenseiterin bei Gleichaltrigen, doch Liv steht treu zu sich selbst und lässt Hänseleien zum größten Teil an sich abprallen. Gerade die Zielgruppe von jungen Teenagermädchen kann sich sicherlich gut in ihre Figur hineinversetzen, fühlt sich direkt angesprochen.
Zentrale Themen der Geschichte sind neben Freundschaft, der ersten Liebe und dem Skaten auch Mut und Selbstvertrauen.
Ganz ohne Klischees werden die einzelnen Kapitel von Erin Hansson erzählt. Atmosphärisch und feinfühlig sind die Beschreibungen der Gedanken, Gefühle und Handlungen der einzelnen Charaktere. Spannung und Action sind zu einem kleinen Teil ebenfalls vorhanden.
Definitiv fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung! Rundum gelungenes Jugendbuch für Teenagermädchen!
Die Handlung von „Bleistiftherz“ spielt mitten in den Sommerferien. Die dreizehnjährige Liv findet diese ziemlich öde. Erst kürzlich ist ihre Oma (und damit eine ihrer wichtigsten Bezugspersonen) verstorben und nun auch noch ihre beste Freundin weggezogen. Mit ihrem ausgefallenen Kleidungsstil und ihrer eher altmodischen Art ist sie bei Gleichaltrigen eher ein Außenseiter. Eines Tages taucht jedoch der Junge Frans in ihrer Stadt auf. Ein richtig cooler Skater-Boy mit unfassbar grünen Augen! Und ausgerechnet er möchte der ‚uncoolen‘ Liv das Skaten beibringen…
Angenehm leicht ist der Erzähl- und Schreibstil von Elin Hansson. Schnell gerät man in einen richtigen Lesefluss, verschlingt die einzelnen Seiten und Kapitel im Nu.
Mit Liv hat die Autorin eine tolle, wenn auch eher ungewöhnliche Protagonistin geschaffen. Ihre schüchterne, zugleich aber liebevolle Art lässt sie dem Leser direkt ab der ersten Seite sympathisch werden und ans Herz wachsen. Ihre Eigenarten machen sie zu einer Außenseiterin bei Gleichaltrigen, doch Liv steht treu zu sich selbst und lässt Hänseleien zum größten Teil an sich abprallen. Gerade die Zielgruppe von jungen Teenagermädchen kann sich sicherlich gut in ihre Figur hineinversetzen, fühlt sich direkt angesprochen.
Zentrale Themen der Geschichte sind neben Freundschaft, der ersten Liebe und dem Skaten auch Mut und Selbstvertrauen.
Ganz ohne Klischees werden die einzelnen Kapitel von Erin Hansson erzählt. Atmosphärisch und feinfühlig sind die Beschreibungen der Gedanken, Gefühle und Handlungen der einzelnen Charaktere. Spannung und Action sind zu einem kleinen Teil ebenfalls vorhanden.
Definitiv fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung! Rundum gelungenes Jugendbuch für Teenagermädchen!