Liv hat es nicht gerade leicht: Ihre beste Freundin Ida, die immer die aller coolste war, ist vor kurzem erst nach Norwegen gezogen, ihre geliebte Oma ist gestorben und sie ist nun auf sich allein gestellt. Jungs wie Ulrik, der Liv nie gut leiden konnte, nutzen das aus und nennen sie Mini-Rentnerin und Madame Marmorkuchen. Am liebsten würde Liv sich verkriechen, den ganzen Tag allein Kniffel spielen und Marmorkuchen essen. Doch dann tritt der coole Skater Frans in ihr Leben. Und ausgerechnet er möchte ihr Skaten lernen…Veränderung heißt das für Liv. Doch ist es wirklich so klug, ein neues Ich zu erfinden?
„Bleistiftherz“ ist ein schönes Buch für Mädchen, dass Mut macht, zu sich zu stehen und sich nicht zu verändern. Ich finde, dass man es locker schon ab 10 Jahren lesen kann, da die Story nicht sehr anspruchsvoll ist.
Liv ist eine schüchterne Hauptcharakterin, von der es keine zweite gibt. Sie beschäftigt sich mit Oma-Dingen, nennt alltägliche Dinge wie Skateboards „Rollbrett“ und liebt es Marmorkuchen zu essen. Auch ihre Freunde, die aus den alten Freundinnen ihrer Oma, mit denen sie sich in der Sauna trifft und ein Bibliothekar sind alles andere als normal.
Das Einzige was mich stört, ist, dass das Thema skaten ein wenig unrealistisch beschrieben war. Ich skate selbst und konnte nach meinem zweiten Trainingstag sicher noch keine Tricks! Vielleicht ist Liv aber auch einfach ein Naturtalent!
„Bleistiftherz“ ist ein tolles Mutmachbuch, das ich allen schüchternen Mädchen empfehlen würde (für 13 jährige ist es aber zu anspruchslos, besser schon mit 10 Jahren lesen!!) Dafür gebe ich dem Buch 4/5 Sternen!
„Bleistiftherz“ ist ein schönes Buch für Mädchen, dass Mut macht, zu sich zu stehen und sich nicht zu verändern. Ich finde, dass man es locker schon ab 10 Jahren lesen kann, da die Story nicht sehr anspruchsvoll ist.
Liv ist eine schüchterne Hauptcharakterin, von der es keine zweite gibt. Sie beschäftigt sich mit Oma-Dingen, nennt alltägliche Dinge wie Skateboards „Rollbrett“ und liebt es Marmorkuchen zu essen. Auch ihre Freunde, die aus den alten Freundinnen ihrer Oma, mit denen sie sich in der Sauna trifft und ein Bibliothekar sind alles andere als normal.
Das Einzige was mich stört, ist, dass das Thema skaten ein wenig unrealistisch beschrieben war. Ich skate selbst und konnte nach meinem zweiten Trainingstag sicher noch keine Tricks! Vielleicht ist Liv aber auch einfach ein Naturtalent!
„Bleistiftherz“ ist ein tolles Mutmachbuch, das ich allen schüchternen Mädchen empfehlen würde (für 13 jährige ist es aber zu anspruchslos, besser schon mit 10 Jahren lesen!!) Dafür gebe ich dem Buch 4/5 Sternen!