Allein in der Wildnis ...
Das Buch wirkt auf mich wie ein Thriller. Er beginnt sehr ominös mit dem Gespräch über Rebecca, dann folgt ein Zeitsprung, ein halbes Jahr später mit Jesper und Lida als Gesprächspartner über ein außergewöhnliches Event: Jugendliche, die ausgesetzt werden und sich allein zurechtfinden müssen. Eine Aktion von "Individual Adventures".
Gefallen hat mir der Einstieg, der viel Spannung erzeugt - bei mir zumindest. Und gut finde ich, dass gleich sehr viel Gruppendynamik entsteht, als die Jugendlichen aus dem Bus geworfen sind. Und auch die Charaktere sind sehr unterschiedlich, selbst die beiden Hauptpersonen: Lida etwas nervtötend, dagegen Jesper eher kühl, rational. Dass in der Gruppe ein Gemeinschaftsgefühl entsteht, ist da eher unwahrscheinlich.
Gefallen hat mir der Einstieg, der viel Spannung erzeugt - bei mir zumindest. Und gut finde ich, dass gleich sehr viel Gruppendynamik entsteht, als die Jugendlichen aus dem Bus geworfen sind. Und auch die Charaktere sind sehr unterschiedlich, selbst die beiden Hauptpersonen: Lida etwas nervtötend, dagegen Jesper eher kühl, rational. Dass in der Gruppe ein Gemeinschaftsgefühl entsteht, ist da eher unwahrscheinlich.