Ausgesetzt in der Wildnis- Ein Abteuer-Jugendbuch, das zum Jugendthriller wird
Eine in der Wildnis ausgesetzte Gruppe Jugendlicher verspricht an sich schon ein großes Abenteuer zu werden. Doch laut Buchbeschreibung wird dieses Abenteuer zum Horrortrip, in dem es um Leben und Tod geht. Die ganze Woche der Vorankündigung hatte ich irgendwie Richard Bachmanns "Todesmarsch" im Kopf. Den Einband fand ich jetzt nicht ganz so prickelnd, aber der Klappentext versprach viel. Die Leseprobe fängt dann auch gleich mit einem vielversprechenden Kapitel vor dem eigentlichen Anfang an, das spannende Fragen aufwirft und bei dem es um einen Unfall geht.
Der Rest der Leseprobe stellt dann unsere zwei Protagonisten vor und führt die Gruppe zusammen, die sich nun für eine Woche gemeinsam durch die Natur schlagen muss. Obwohl ich das Thema sehr spannend und die Leseprobe auch gut geschrieben finde, konnte ich mich nicht so ganz mit den Figuren identifizieren. Allerdings kann ich auch nicht genau sagen, warum. Vielleicht streiten und necken sich die Personen für mich am Anfang einfach zu viel, was für mich etwas zu konstruiert herüber kommt.
Der Rest der Leseprobe stellt dann unsere zwei Protagonisten vor und führt die Gruppe zusammen, die sich nun für eine Woche gemeinsam durch die Natur schlagen muss. Obwohl ich das Thema sehr spannend und die Leseprobe auch gut geschrieben finde, konnte ich mich nicht so ganz mit den Figuren identifizieren. Allerdings kann ich auch nicht genau sagen, warum. Vielleicht streiten und necken sich die Personen für mich am Anfang einfach zu viel, was für mich etwas zu konstruiert herüber kommt.