Blind Walk

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petral. Avatar

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Ein Mann , vielleicht ein Pfleger oder Arzt ( ?) schleicht sich in ein leeres Schwesternzimmer, öffnet den Medikamentenschrank und holt heimlich mehrere Ambullen heraus. Währendessen erhält er einen Anruf und es geht bei dem Gespräch mit dem Anrufer um eine Rebecca, der er offenbar schon öfters helfen musste und so wie es sich anhört, scheint es um etwas illegales zu gehen, denn er macht dem Anrufer klar, dass er nur noch dieses eine Mal hilft und dass er seinen Namen bloß nicht in Verbindung mit "diesen Unfällen" erwähnen soll. Nach dem Telefongespräch vernichtet er dann sogar das Handy.

Der nächste Handlungsstrang beginnt ein halbes Jahr nach diesem Anruf.
Die 17-jährige Lida und der 20-jährige Jesper sind ein Paar. Jesper wird an einem Internet-Event teilnehmen und Lida überredet ihn , sie mitzunehmen, obwohl er das anfangs nicht möchte, da er denkt, dieses Event könnte gefährlich werden. Doch Lida setzt sich durch und ihrer Mutter, die nichts von der Beziehung der beiden weiß, erzählt sie , sie würde die Woche mit einigen Freundinnen verbringen.

Dann beginnt die "Blind-Tour". Jesper, Lida und fünf andere Teilnehmer werden mit verbundenen Augen an einen geheimen Ort im Wald gebracht. Handys mussten zurückgelassen werden und keiner der Gruppe weiß offenbar, wo sie sich befinden. Als erstes geraten Lida und Jesper in Streit, denn Lida passt es nicht, dass Jesper sie als seine Cousine vorgestellt hat. Die anderen der Gruppe sind Lida dann auch nicht gerade sympathisch und so beginnt diese Tour alles andere als schön.

Diese Leseprobe hat mich sofort gefesselt und ich bin sehr neugierig auf das ganze Buch.