Blind Walk

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jellyhead Avatar

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Im Prolog erhält ein Mann einen seltsamen Anruf. Leider erfährt man hier noch nicht wirklich, was es sich mit dem Anruf auf sich hat und welche Auswirkung er auf die Geschichte hat.

Danach lernt man Lida und ihren Freund Jesper kennen. Lida ist noch keine Achtzehn, während Jesper bereits Medizin studiert. Lida drängt ihren Freund an einer "Veranstaltung" teilzunehmen. Und so erfährt man während des Lesens, dass es sich um "Blind Tours" handelt. Ein paar Jugendliche werden irgendwo im nirgendwo ausgesetzt, mit nur 1 1/2 l Wasser, ein paar Keksen und Knäckebrot. Die Handys mussten sie zu Hause lassen. Außerdem haben sie einen Rucksack erhalten mit den notwendigsten Sachen, z.B. einem Handy (welches allerdings nur 3€ Guthaben und nur wenig Akku hat), sowie einem Kompass und einer Landkarte. Nun sind die Jugendlichen auf sich gestellt.

Die Leseprobe war sehr kurz und hat nicht viel verraten, weswegen kann sich noch kein Urteil bilden kann bzw. sollte. Der Anfang hat mir allerdings recht gut gefallen. Nur der Schreibstil gefällt mir nicht. Die Geschichte wird aus Lidas Sicht erzählt, was ich persönlich bei Büchern nicht sehr gerne mag.