Kam es mir bloß so vor, oder ist die Leseprobe sehr kurz geraten? Ich für meinen Teil konnte die knapp 40 Seiten super schnell weglesen. Schon jetzt finde ich die beiden Hauptcharaktere toll: man kann ihnen gut folgen und ihre Gefühle nachvollziehen - wenn es auch an der ein oder anderen Stelle sehr teenagermäßig rüberkommt. Aber Lida ist ja nun mal mit ihren 17 Jahren ein Teenager!
Ich bin gespannt was der Prolog und die kurze Vorgeschichte im Krankenhaus damit zu tun haben. Außerdem tauchen dort ja Namen auf, die in der späteren Leseprobe gar nicht erwähnt werden. Es scheint also ein sehr spannendes und - vor allem an Personen - umfangreiches Buch zu sein. Ich bin gespannt, wie die Autorin es schafft, dass man dort nicht den Überblick verliert.
Neben dem "Spiel" von Individual Adventures (auch der Name dieses Unternehmens verspricht einiges) stehen meiner Ansicht nach hier vor allem die Personen und deren Beziehungen und Konflikte im Vordergrund. Außerdem - ganz klar - die Liebesgeschichte von Lida und Jesper.
Ein wenig erinnert mich das ganze bisher an die Tribute von Panem - wenn auch mit deutlichen Unterschieden. Schon alleine, dass die Teilnahme freiwillig ist, und sich die Personen nicht gegenseitig umbringen MÜSSEN (wie es bisher scheint) ist deutlich anders. Dennoch geht es hier um eine Gemeinschaft von Jugendlichen, die zusammen ein Abenteuer erleben - auf sich gestellt, ohne ihre Eltern, ohne (großen) Kontakt zur Aussenwelt, mit Eigenverpflegung usw.
Ich bin definitiv gespannt wie diese Geschichte weitergeht !
Ich bin gespannt was der Prolog und die kurze Vorgeschichte im Krankenhaus damit zu tun haben. Außerdem tauchen dort ja Namen auf, die in der späteren Leseprobe gar nicht erwähnt werden. Es scheint also ein sehr spannendes und - vor allem an Personen - umfangreiches Buch zu sein. Ich bin gespannt, wie die Autorin es schafft, dass man dort nicht den Überblick verliert.
Neben dem "Spiel" von Individual Adventures (auch der Name dieses Unternehmens verspricht einiges) stehen meiner Ansicht nach hier vor allem die Personen und deren Beziehungen und Konflikte im Vordergrund. Außerdem - ganz klar - die Liebesgeschichte von Lida und Jesper.
Ein wenig erinnert mich das ganze bisher an die Tribute von Panem - wenn auch mit deutlichen Unterschieden. Schon alleine, dass die Teilnahme freiwillig ist, und sich die Personen nicht gegenseitig umbringen MÜSSEN (wie es bisher scheint) ist deutlich anders. Dennoch geht es hier um eine Gemeinschaft von Jugendlichen, die zusammen ein Abenteuer erleben - auf sich gestellt, ohne ihre Eltern, ohne (großen) Kontakt zur Aussenwelt, mit Eigenverpflegung usw.
Ich bin definitiv gespannt wie diese Geschichte weitergeht !