Die erfahrene Jugendbuchautorin Patricia Schröder legt mit "Blind Walk" einen Jugendthriller vor, der davon handelt, wie eine Gruppe Jugendlicher an einem Abenteuer der besonderen Art teilnimmt. Gegen Bezahlung lassen sich von dem Anbieter "Individual Adventures" mit verbundenen Augen an einen abgelegenen Fleck irgendwo in der Pampa bringen. Mit nur minimaler Ausrüstung und kaum Nahrung ist es ihr Ziel, zusammen mit den anderen Gruppenmitglieder zurück in die Zivilisation zu finden.
Als die erzählende Hauptperson Lida zusammen mit ihrem Freund Jesper auf die anderen, ihnen fremden Jugendlichen trifft, beginnen schon die ersten Konflikte. Jesper scheint es nicht ernst mit ihr zu meinen und Natascha ist nicht zurückhaltend, Lida ihre Abneigung entgegen zu bringen und sich dabei an Jesper ranzumachen. Die Führung der Gruppe übernimmt der raue Thore. Schnell sind die ersten Aufgaben zum Bau des Nachtlagers verteilt. Am nächsten Tag soll der Weg zurück in die Zivilisation dann richtig beginnen.
Die Thematik klingt für mich sehr reizvoll, da viele Leute gern aus ihrem alltäglichen Leben ausbrechen und ein Abenteuer erleben würden, ich selbst eingeschlossen. Diese Grundlage bietet Stoff für ein wirklich spannendes Buch. Das ist der Hauptgrund, wieso ich dieses Buch gern lesen würde.
Weniger gefallen hat mir das selbst für 18-Jährige sehr kindische Verhalten der Gruppenmitglieder und die Ich-Perspektive der Erzählerin. Man merkt hier deutlich, dass es ein Jugendbuch ist.
Nichtsdestotrotz bin ich neugierig, wie es weitergeht.
Als die erzählende Hauptperson Lida zusammen mit ihrem Freund Jesper auf die anderen, ihnen fremden Jugendlichen trifft, beginnen schon die ersten Konflikte. Jesper scheint es nicht ernst mit ihr zu meinen und Natascha ist nicht zurückhaltend, Lida ihre Abneigung entgegen zu bringen und sich dabei an Jesper ranzumachen. Die Führung der Gruppe übernimmt der raue Thore. Schnell sind die ersten Aufgaben zum Bau des Nachtlagers verteilt. Am nächsten Tag soll der Weg zurück in die Zivilisation dann richtig beginnen.
Die Thematik klingt für mich sehr reizvoll, da viele Leute gern aus ihrem alltäglichen Leben ausbrechen und ein Abenteuer erleben würden, ich selbst eingeschlossen. Diese Grundlage bietet Stoff für ein wirklich spannendes Buch. Das ist der Hauptgrund, wieso ich dieses Buch gern lesen würde.
Weniger gefallen hat mir das selbst für 18-Jährige sehr kindische Verhalten der Gruppenmitglieder und die Ich-Perspektive der Erzählerin. Man merkt hier deutlich, dass es ein Jugendbuch ist.
Nichtsdestotrotz bin ich neugierig, wie es weitergeht.