"Blind Walk" ist eine Veranstaltung, die über das Internet organisiert wird und dabei werden Personen über 18 in der Wildnis ausgesetzt und es ist ihre Aufgabe wieder in die Zivilisation zurückzufinden. Die erst 17-jährige Lida bettelt ihren Freund Jesper an sie mitzunehmen. Die beiden und fünf weitere Personen bilden eine Gruppe, in der es von Anfang an viele Spannungen gibt. Dennoch raufen sie sich zusammen und versuchen mit Hilfe eines Kompasses und weiterer Kleinigkeiten ihre Aufagbe zu erledigen. Als sie jedoch einen der Männer, der sie in der Wildnis ausgesetzt hat, tot auffinden, werden sie skeptisch. Lida realisiert, dass auf sie Jagd gemacht wird und vor allem sie selbst scheint im Fokus zu stehen...
Die Leseprobe ist auf jeden Fall sehr spannend. Durch die Erzählweise wird deutlich, dass das Buch sich an Jugendliche richtet und dennoch wird nichts verhamrlost, die Sprache ist eben genauso, wie sich Jugendliche heute in dem Alter unterhalten, also sehr realitätsnah. Über die Protagonistin Lida erfährt man meiner Meinung nach etwas zu wenig, da erfährt man doch über die anderen Eventteilnehmer wesentlich mehr und das finde ich etwas schade, weil man ja die Geschichte durch Lidas Augen erzählt bekommt. Gut finde ich, dass die Eventteilnehmer alle verschieden sind, dadurch ist wirklich viel Potential für viele Konflikte da und die sind es ja auch, die eine Geschichte voran treiben und spannend machen. Auch die Grundidee dieses Jugendthrillers finde ich sehr ansprechend. Sie ist modern und auch wenn etwas angedeutet ist, kann man sich die Auflösung überhaupt nicht ausmalen.
Ich bin auf jeden Fall an der Angel und hoffe, dass "Blind Walk" alles einhält, was die Leseprobe bereits verspricht.
Die Leseprobe ist auf jeden Fall sehr spannend. Durch die Erzählweise wird deutlich, dass das Buch sich an Jugendliche richtet und dennoch wird nichts verhamrlost, die Sprache ist eben genauso, wie sich Jugendliche heute in dem Alter unterhalten, also sehr realitätsnah. Über die Protagonistin Lida erfährt man meiner Meinung nach etwas zu wenig, da erfährt man doch über die anderen Eventteilnehmer wesentlich mehr und das finde ich etwas schade, weil man ja die Geschichte durch Lidas Augen erzählt bekommt. Gut finde ich, dass die Eventteilnehmer alle verschieden sind, dadurch ist wirklich viel Potential für viele Konflikte da und die sind es ja auch, die eine Geschichte voran treiben und spannend machen. Auch die Grundidee dieses Jugendthrillers finde ich sehr ansprechend. Sie ist modern und auch wenn etwas angedeutet ist, kann man sich die Auflösung überhaupt nicht ausmalen.
Ich bin auf jeden Fall an der Angel und hoffe, dass "Blind Walk" alles einhält, was die Leseprobe bereits verspricht.