Klingt ganz gut...

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esliest Avatar

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Der Klappentext hört sich ganz gut an. Eine Gruppe junger Menschen, die gemeinsam in der Wildnis überleben müssen-und das aus Spaß. Doch dann wird einer tot aufgefunden und die Situation eskaliert. Im Prolog wird der Geschichte schon vorausgegriffen,denn Lida meint,dass es ein großer Fehler war da mitzumachen. Dann begleitet der Leser einen Mann,der Medikamente (unbefugt?) aus einem Schrank nimmt und dann am Telefon ein ominöses Gespräch führt. Und schließlich beginnt die Geschichte um Lida. Ihr gelingt es ihren Freund zu überzeugen,sie mit auf diese Fahrt zu nehmen. Sie wird von der Gruppe nicht gerade positiv aufgenommen und auch unter den restlichen Charakteren herrschen sofort Spannungen. Mir ging das ein wenig zu schnell. Man wartet doch ein wenig, bevor man sich eine Meinung über andere bildet uns diese herausposaunt. Die Charaktere waren sich schon von Beginn an sich,dass sie einadern nicht mögen,oder zumindest hat es so gewirkt. Außerdem reagiert mir Lida zu dramatisch auf das,was ihr Freund ihr sagt. Dennoch klingt die Geschichte sehr spannend.