Die Goldschmiedin Johanna Gerke überlebt nur knapp einen brutalen Überfall. Sie erwacht im Krankenhaus, ohne jegliche Erinnerungen an die Tat oder an ihr Leben. Nur langsam kämpft sie sich zurück in ihr Leben und ist dabei auf die Hilfe von Freunden und Kollegen angewiesen. Doch wer wollte ihr was antun? Ein normaler Raubüberfall scheidet aus. Dadurch wird klar, dass dem Überfall ein persönliches Motiv zugrunde liegt. Johanna muss herausfinden, wem sie trauen kann und wem nicht, denn der Täter muss aus ihrem direkten Umfeld kommen. Und er wird alles versuchen, damit ihm beim nächsten Mal seine Tat gelingt.
Ich habe mich wahnsinnig auf dieses Buch gefreut, da ich die beiden ersten Bücher der Autorin super fand. Auch die Beschreibung dieses Thrillers klang spannend. Leider bin ich am Ende von diesem Buch ziemlich enttäuscht, denn es kommt meiner Meinung nach überhaupt nicht an die ersten Thriller heran. Der Beginn war spannend und interessant. Die Gedanken und Ängste von Johanna wurden gut und nachvollziehbar beschrieben. Allerdings empfand ich die verschiedenen Situationen irgendwie in die Länge gezogen. Das fing bereits am Anfang an, denn die Zeit im Krankenhaus empfand ich als sehr lang. Da fragte ich mich schon, wann Johanna denn endlich das Krankenhaus verlassen will, damit Schwung in die Geschichte kommt. Johanna hatte bei allen folgenden Kontakten mit Freunden und Bekannten Panikattacken, Ängste und Misstrauen, allerdings ohne dass es für mich wirklich spannende Aspekte zu einem möglichen Motiv gab und ich somit ihr Misstrauen hätte teilen können. Es gelang nicht, dass ich wirklich mitfieberte, wie die diversen Personen in den Angriff involviert sein könnten. Der Spannungsbogen war am Anfang und am Ende vorhanden, zwischendurch ist er leider extrem abgeflacht. Mich hat das Buch nicht gepackt und ich tat mich mit dem Lesen ziemlich schwer, so dass ich leider nur zwei Sterne vergeben kann.
Ich habe mich wahnsinnig auf dieses Buch gefreut, da ich die beiden ersten Bücher der Autorin super fand. Auch die Beschreibung dieses Thrillers klang spannend. Leider bin ich am Ende von diesem Buch ziemlich enttäuscht, denn es kommt meiner Meinung nach überhaupt nicht an die ersten Thriller heran. Der Beginn war spannend und interessant. Die Gedanken und Ängste von Johanna wurden gut und nachvollziehbar beschrieben. Allerdings empfand ich die verschiedenen Situationen irgendwie in die Länge gezogen. Das fing bereits am Anfang an, denn die Zeit im Krankenhaus empfand ich als sehr lang. Da fragte ich mich schon, wann Johanna denn endlich das Krankenhaus verlassen will, damit Schwung in die Geschichte kommt. Johanna hatte bei allen folgenden Kontakten mit Freunden und Bekannten Panikattacken, Ängste und Misstrauen, allerdings ohne dass es für mich wirklich spannende Aspekte zu einem möglichen Motiv gab und ich somit ihr Misstrauen hätte teilen können. Es gelang nicht, dass ich wirklich mitfieberte, wie die diversen Personen in den Angriff involviert sein könnten. Der Spannungsbogen war am Anfang und am Ende vorhanden, zwischendurch ist er leider extrem abgeflacht. Mich hat das Buch nicht gepackt und ich tat mich mit dem Lesen ziemlich schwer, so dass ich leider nur zwei Sterne vergeben kann.