Mythologie ist kein Allheilmittel.
Für griechische und römische Mythologie habe ich eine ernsthafte Schwäche. Percy Jackson und Konsorten habe ich in meiner Teenager Zeit verschlungen und damals möglicherweise einen Schnuff zu dollzu meiner Persönlichkeit gemacht. Rick Riordan vergöttere ich noch immer. Derzeit artet diese Schwäche für die antike Kultur im Studium der klassischen Philologie aus.
Demnach ist es nicht weiter überraschend, dass mich dieses Buch neugierig machte. Doch trotz der spärlichen zehnseitigen Leseprobe habe ich es nicht geschafft, diese fertig zu lesen.
Der Schreibstil der Autorin ist dermaßen grottig, es ist zum Fremdschämen. Ein Wust aus rhetorischen Fragen, in drei Punkten auslaufenden Sätzen und schlechten Witzen. Die Protagonistin soll wohl so richtig knallhart wirken, liest sich jedoch lediglich gnadenlos überzogen. Auch die Ausgangslage kommt mir erzwungen und übermäßig konstruiert vor.
Möglicherweise kriegt die Autorin im Laufe der Erzählung noch die Kurve, doch meine Hand würde ich hierfür nicht ins Feuer legen.
Demnach ist es nicht weiter überraschend, dass mich dieses Buch neugierig machte. Doch trotz der spärlichen zehnseitigen Leseprobe habe ich es nicht geschafft, diese fertig zu lesen.
Der Schreibstil der Autorin ist dermaßen grottig, es ist zum Fremdschämen. Ein Wust aus rhetorischen Fragen, in drei Punkten auslaufenden Sätzen und schlechten Witzen. Die Protagonistin soll wohl so richtig knallhart wirken, liest sich jedoch lediglich gnadenlos überzogen. Auch die Ausgangslage kommt mir erzwungen und übermäßig konstruiert vor.
Möglicherweise kriegt die Autorin im Laufe der Erzählung noch die Kurve, doch meine Hand würde ich hierfür nicht ins Feuer legen.