Da ist noch Luft nach oben
"Blood of Hercules" von Jasmine Mas hat mich sofort gepackt. Die ersten ca. 60% des Buches habe ich verschlungen, denn diese düstere Romantasy hat zu Beginn alles, was es braucht, um seine Leser*innen in den Bann zu ziehen: Eine starke Protagonistin, ein vielversprechendes World Building, eine Menge Humor und einen Schreibstil, bei dem man gar nicht mehr aufhören möchte, von Seite zu Seite zu blättern.
Mit den letzten 40% des Buches hatte ich allerdings das Gefühl, dass die Geschichte zu schwächeln begann. Grund dafür waren dafür für mich die Love Interests der Protagonistin, die für meinen Geschmack zu besitzergreifend und schlicht und ergreifend toxisch sind. Die eigentlich so starke Protagonistin verblasst zum Ende hin in ihren Fängen, weshalb ich versucht war, ein 2/5 Rating für diesen Roman zu vergeben - ich habe allerdings noch die Hoffnung, dass Alexis im Folgeband zu ihrer Stärke zurückfinden und ihren Love Interests die Stirn bieten wird, weshalb ich auch "Bonds of Hercules" noch lesen werde.
"Blood of Hercules" ist unterhaltsam und spannend, trotzdem kann ich diese düstere Romantasy nicht uneingeschränkt weiterempfehlen, da insbesondere die Beziehung zwischen Protagonistin und Love Interests einen bitteren Beigeschmack bei mir hinterlassen hat. In der Hoffnung, dass wir mit dem ersten Band lediglich einen Einblick in die Vorgeschichte von Alexis bekommen haben, die im nächsten Band mit Stärke und Unabhängigkeit glänzen wird, vergebe ich mit vorsichtigem Optimismus ein 3/5 Rating.
Mit den letzten 40% des Buches hatte ich allerdings das Gefühl, dass die Geschichte zu schwächeln begann. Grund dafür waren dafür für mich die Love Interests der Protagonistin, die für meinen Geschmack zu besitzergreifend und schlicht und ergreifend toxisch sind. Die eigentlich so starke Protagonistin verblasst zum Ende hin in ihren Fängen, weshalb ich versucht war, ein 2/5 Rating für diesen Roman zu vergeben - ich habe allerdings noch die Hoffnung, dass Alexis im Folgeband zu ihrer Stärke zurückfinden und ihren Love Interests die Stirn bieten wird, weshalb ich auch "Bonds of Hercules" noch lesen werde.
"Blood of Hercules" ist unterhaltsam und spannend, trotzdem kann ich diese düstere Romantasy nicht uneingeschränkt weiterempfehlen, da insbesondere die Beziehung zwischen Protagonistin und Love Interests einen bitteren Beigeschmack bei mir hinterlassen hat. In der Hoffnung, dass wir mit dem ersten Band lediglich einen Einblick in die Vorgeschichte von Alexis bekommen haben, die im nächsten Band mit Stärke und Unabhängigkeit glänzen wird, vergebe ich mit vorsichtigem Optimismus ein 3/5 Rating.