Düster, überraschend, fesselnd - Fantasy mal ganz anders
Ich bin ehrlich – dieses Buch hat mich komplett überrascht. Blood of Hercules ist definitiv kein klassischer Fantasyroman. Schon auf den ersten Seiten war klar: Hier wird’s düster, rau und emotional intensiv. Und ich war sofort drin.
Die Geschichte folgt Alexis, die es wirklich nicht leicht hat – aufgewachsen bei gewalttätigen Pflegeeltern, misstrauisch, zäh, und mit einer ziemlich abgeklärten Art. Aber genau das macht sie so besonders. Als dann rauskommt, dass sie gar kein Mensch ist, wird sie in eine spartanische Kriegsakademie geschickt. Klingt wild? Ist es auch – aber auf die beste Art.
Ich wusste lange nicht, wohin das Ganze führen würde, aber gerade das hat den Reiz ausgemacht. Der Schreibstil ist super mitreißend – atmosphärisch, direkt und manchmal überraschend witzig, trotz der düsteren Thematik. Alexis selbst ist eine richtig starke Figur: abgebrüht, verletzlich, witzig und manchmal auch richtig herzlich – eine spannende Mischung, die man nicht alle Tage liest.
Kleine Warnung: Das Buch fällt in die Kategorie Dark Romance und nimmt kein Blatt vor den Mund. Wer mit Gewalt, düsteren Themen oder moralisch grauen Figuren nicht klarkommt, sollte auf jeden Fall vorher die Triggerwarnungen lesen. Für Leser*innen unter 16 würde ich es eher nicht empfehlen.
Fazit: Wenn du auf düstere, unkonventionelle Fantasy mit einer toughen Hauptfigur stehst und dich gerne auf eine unvorhersehbare Reise mitnehmen lässt – dann ist Blood of Hercules absolut einen Blick wert!
Die Geschichte folgt Alexis, die es wirklich nicht leicht hat – aufgewachsen bei gewalttätigen Pflegeeltern, misstrauisch, zäh, und mit einer ziemlich abgeklärten Art. Aber genau das macht sie so besonders. Als dann rauskommt, dass sie gar kein Mensch ist, wird sie in eine spartanische Kriegsakademie geschickt. Klingt wild? Ist es auch – aber auf die beste Art.
Ich wusste lange nicht, wohin das Ganze führen würde, aber gerade das hat den Reiz ausgemacht. Der Schreibstil ist super mitreißend – atmosphärisch, direkt und manchmal überraschend witzig, trotz der düsteren Thematik. Alexis selbst ist eine richtig starke Figur: abgebrüht, verletzlich, witzig und manchmal auch richtig herzlich – eine spannende Mischung, die man nicht alle Tage liest.
Kleine Warnung: Das Buch fällt in die Kategorie Dark Romance und nimmt kein Blatt vor den Mund. Wer mit Gewalt, düsteren Themen oder moralisch grauen Figuren nicht klarkommt, sollte auf jeden Fall vorher die Triggerwarnungen lesen. Für Leser*innen unter 16 würde ich es eher nicht empfehlen.
Fazit: Wenn du auf düstere, unkonventionelle Fantasy mit einer toughen Hauptfigur stehst und dich gerne auf eine unvorhersehbare Reise mitnehmen lässt – dann ist Blood of Hercules absolut einen Blick wert!