Düstere Fantasy, griechische Götter und ein Reverse Harem
Alexis lebt mit ihrem Bruder Charlie in einer notdürftigen Karton-Behausung mitten in einem Trailerpark – kein Glamour, nur Überleben. Als sie bei einem Eignungstest für die Uni plötzlich als spartanisches Mischblut erkannt wird, wird sie ohne ihr Einverständnis an die brutale Spartan War Academy geschickt. Was folgt, ist weniger Schule, mehr blutiger Überlebenskampf. Keine Pause, kein Essen, kein Schlaf – nur Schmerz, Prüfungen und der ständige Blick in den Abgrund. Und das ist erst der Anfang.
Wow. Dieses Buch hat mich eiskalt erwischt. Ich dachte, ich bekomme ein bisschen Dystopie, ein bisschen griechische Göttermythen und ein paar Trials. Stattdessen? Bin ich völlig abgetaucht in eine düstere, brutale Welt voller Gewalt, Wahnsinn und überraschend viel Gefühl. Alexis ist keine 08/15 Heldin – sie ist introvertiert, clever, sarkastisch, stottert, ist manchmal komplett lost und trotzdem so viel stärker, als sie selbst denkt.
Was ich liebe? Ihre Gedanken. Dieses innere Chaos. Ihr Humor inmitten von Horror. Diese zähe Art, wie sie sich durchbeißt, ohne je wirklich zu wissen, wem sie trauen kann. Die Autorin schafft es, dass man das ganze Elend hautnah spürt – und trotzdem lachen muss. (Wie geht das bitte?)
Das Setting ist krass: eine Welt, in der die Götter herrschen und die Spartan War Academy eine Mischung aus Gladiatorentraining, Psychofolter und Sadismus ist. Die Love Interests? Alle morally gray mit einer extra Prise toxic – genau mein Ding. Und der Reverse Harem? Zieht sich langsam auf, wird nicht sofort obvious, sondern entwickelt sich Stück für Stück.
Besonders cool fand ich die wechselnden POVs – sie geben mehr Tiefe, ohne zu überfordern. Nyx, die Schlange, ist übrigens mein heimlicher Star.
Fazit:
Wenn du auf düstere Urban Fantasy mit mythologischem Vibe, Bully Trope, Spice & einer unperfekten, starken Protagonistin stehst – lies das! Aber bitte lies die Content Note. Hier geht’s nicht um Pretty Drama, hier geht’s um Schmerz, Macht und das Monster in dir. Und trotzdem: Ich war obsessed. Ich bin obsessed. Band 2? Her damit.
Wow. Dieses Buch hat mich eiskalt erwischt. Ich dachte, ich bekomme ein bisschen Dystopie, ein bisschen griechische Göttermythen und ein paar Trials. Stattdessen? Bin ich völlig abgetaucht in eine düstere, brutale Welt voller Gewalt, Wahnsinn und überraschend viel Gefühl. Alexis ist keine 08/15 Heldin – sie ist introvertiert, clever, sarkastisch, stottert, ist manchmal komplett lost und trotzdem so viel stärker, als sie selbst denkt.
Was ich liebe? Ihre Gedanken. Dieses innere Chaos. Ihr Humor inmitten von Horror. Diese zähe Art, wie sie sich durchbeißt, ohne je wirklich zu wissen, wem sie trauen kann. Die Autorin schafft es, dass man das ganze Elend hautnah spürt – und trotzdem lachen muss. (Wie geht das bitte?)
Das Setting ist krass: eine Welt, in der die Götter herrschen und die Spartan War Academy eine Mischung aus Gladiatorentraining, Psychofolter und Sadismus ist. Die Love Interests? Alle morally gray mit einer extra Prise toxic – genau mein Ding. Und der Reverse Harem? Zieht sich langsam auf, wird nicht sofort obvious, sondern entwickelt sich Stück für Stück.
Besonders cool fand ich die wechselnden POVs – sie geben mehr Tiefe, ohne zu überfordern. Nyx, die Schlange, ist übrigens mein heimlicher Star.
Fazit:
Wenn du auf düstere Urban Fantasy mit mythologischem Vibe, Bully Trope, Spice & einer unperfekten, starken Protagonistin stehst – lies das! Aber bitte lies die Content Note. Hier geht’s nicht um Pretty Drama, hier geht’s um Schmerz, Macht und das Monster in dir. Und trotzdem: Ich war obsessed. Ich bin obsessed. Band 2? Her damit.