Ein Buch mit Sogwirkung
"Blood of Hercules" ist der Auftaktband einer Romantasy-Reihe über griechische Götter und blutrünstige Bestien, in deren Welt Alexis stolpert, die bis dahin nicht einmal wusste, dass göttliches Blut in ihr fließt.
Normalerweise bin ich überhaupt kein Fan des Reverse Harem-Tropes. Ich mag keine Dreiecksgeschichten. Und in diesem Buch möchte irgendwie jeder Alexis für sich haben. Dennoch hat die Geschichte eine extreme Sogwirkung und ich bin so gespannt auf den zweiten Band und wie es mit Alexis und den Männern weitergeht.
Dieser Band ist keine typische Romantasy. Romantik ist quasi gar nicht vorhanden - was aber nicht schlimm ist und wahrscheinlich im zweiten Band folgt. Dafür gibt es sehr viel toxische Männlichkeit mit sehr vielen extrem "morally grey" Charakteren.
Das Setting gefällt mir gut, auch wenn es sehr düster ist. Immer wieder steht Alexis am Rande ihrer körperlichen und geistigen Kräfte. Die Situation werden immer abgefahrener und brutaler. Wer sich sehr mit der antiken Göttergeschichte beschäftigt, kann eventuell mit der Story in diesem Buch Probleme haben, da einiges umerzählt und neu interpretiert wird. Mich hat es nicht gestört, da ich mich in der griechischen Mythologie auch nicht so wirklich auskenne. Man sollte aber nicht mit der Erwartungshaltung an dieses Buch gehen, die Personen und Geschichten so wiederzufinden, wie man sie kennt.
Alexis ist eine vielschichtige Persönlichkeit. Sie wächst in schlimmen Verhältnissen auf und muss sich mit ihrem Bruder durchs Leben schlagen. Dann wird enthüllt, dass sie Götterblut in sich trägt und sie wird nach Sparta gebracht, wo sie sich bei der Feuerprobe wacker durchschlägt. Es steckt mehr in ihr, als alle zunächst glauben. Und ich liebe ihren Sarkasmus.
Die Männer sind alle attraktiv - und komplett verrückt. Wir erleben jede Menge Testosteron, Blut und Machtgerangel. Aber irgendwie hat es die Geschichte einzigartig gemacht und ich befinde mich das erste Mal in der Situation, keinen Favoriten zu haben, sondern mich einfach nicht entscheiden zu können. Vielleicht im nächsten Band.
Mich hat "Blood of Hercules" positiv überrascht und mitgerissen.
Normalerweise bin ich überhaupt kein Fan des Reverse Harem-Tropes. Ich mag keine Dreiecksgeschichten. Und in diesem Buch möchte irgendwie jeder Alexis für sich haben. Dennoch hat die Geschichte eine extreme Sogwirkung und ich bin so gespannt auf den zweiten Band und wie es mit Alexis und den Männern weitergeht.
Dieser Band ist keine typische Romantasy. Romantik ist quasi gar nicht vorhanden - was aber nicht schlimm ist und wahrscheinlich im zweiten Band folgt. Dafür gibt es sehr viel toxische Männlichkeit mit sehr vielen extrem "morally grey" Charakteren.
Das Setting gefällt mir gut, auch wenn es sehr düster ist. Immer wieder steht Alexis am Rande ihrer körperlichen und geistigen Kräfte. Die Situation werden immer abgefahrener und brutaler. Wer sich sehr mit der antiken Göttergeschichte beschäftigt, kann eventuell mit der Story in diesem Buch Probleme haben, da einiges umerzählt und neu interpretiert wird. Mich hat es nicht gestört, da ich mich in der griechischen Mythologie auch nicht so wirklich auskenne. Man sollte aber nicht mit der Erwartungshaltung an dieses Buch gehen, die Personen und Geschichten so wiederzufinden, wie man sie kennt.
Alexis ist eine vielschichtige Persönlichkeit. Sie wächst in schlimmen Verhältnissen auf und muss sich mit ihrem Bruder durchs Leben schlagen. Dann wird enthüllt, dass sie Götterblut in sich trägt und sie wird nach Sparta gebracht, wo sie sich bei der Feuerprobe wacker durchschlägt. Es steckt mehr in ihr, als alle zunächst glauben. Und ich liebe ihren Sarkasmus.
Die Männer sind alle attraktiv - und komplett verrückt. Wir erleben jede Menge Testosteron, Blut und Machtgerangel. Aber irgendwie hat es die Geschichte einzigartig gemacht und ich befinde mich das erste Mal in der Situation, keinen Favoriten zu haben, sondern mich einfach nicht entscheiden zu können. Vielleicht im nächsten Band.
Mich hat "Blood of Hercules" positiv überrascht und mitgerissen.