Hat sich als Highlight entpuppt
Ich durfte das Buch in der Leserunde lesen und war total begeistert, dass ich ausgewählt wurde.
Das Cover und der Klappentext haben mich unheimlich neugierig auf das Buch gemacht. Als es dann los ging war ich sofort in der Geschichte um Alexis und ihren Ziehbruder Charlie drin. Den Schreibstil kann ich dabei als leicht und eingängig beschreiben. Die Hintergrundgeschichte, wie Alexis, die eigentlich nur ihrer Liebe zu Gauß und Mathematik nachgehen will, plötzlich in die Welt der Götter und Chtonier gerät ist spannend und grausam zugleich. Ich hatte während des Lesens immer und immer wieder Gänsehaut und konnte nicht fassen, wie viel sie ertragen musste und konnte. Klar, ihre Vergangenheit war mehr als dramatisch und von unheimlich viel Schmerz und Leid geprägt, aber das hier in der Academy und schon das Massaker als solches war, meines Erachtens nach, noch einmal ne Schippe oben drauf. Wenn nicht sogar mehr als eine. Ganz toll fand ich bei dem ganzen hin und her zwischen ihren Mentoren, "Lehrern", "Mitschülern" und Kharon ("Karen" 🤣😂), dass ihre Freundin Nyx ((eine mega coole und unsichtbare Beschützerschlange (allerdings nicht ihr Beschützertier)), die ihr während der ganzen Strapazen gefühlt nicht von der Seite wich. Die Szenen zur Wahl des Beschützertieres gefielen mir irgendwie mit am besten. Während des ganzen Buches kamen bei mir immer mehr Fragezeichen auf, die teilweise immer noch nicht beantwortet wurden. Und da ich bezogen auf die griechische Mythologie nicht so viel Ahnung habe (sorry not sorry 🫣) waren bei mir die Ungereimtheiten oder veränderten Beziehungen und evtl. auch Betitelungen nicht verwirrend oder störend.
Alexis selbst mochte ich sehr gern. Ihr trockener Humor und die Ironie hinter manchen Aussagen war durch das Buch hindurch immer sehr erheiternd und angenehm. Die vereinzelten Kapitel aus anderen Perspektiven waren aufschlussreich und haben mir an mancher Stelle schon bzgl. der ein oder anderen Sequenz am Ende ein paar Hinweise und Ideen geliefert.
Das Ende selbst hat mich irgendwie überrascht und gleichzeitig auch nicht. Kann das schlecht beschreiben, dass es außerhalb meines Kopfes auch logisch klingt. 😅
Auf jeden Fall mochte ich die Entwicklung, die Alexis durchlebt hat und auch ihre Charakterstärke. Ich bin total auf den zweiten Teil gespannt und hoffe dass dort meine noch bestehenden Fragezeichen durch Erklärungen in Luft aufgelöst werden.
Das Cover und der Klappentext haben mich unheimlich neugierig auf das Buch gemacht. Als es dann los ging war ich sofort in der Geschichte um Alexis und ihren Ziehbruder Charlie drin. Den Schreibstil kann ich dabei als leicht und eingängig beschreiben. Die Hintergrundgeschichte, wie Alexis, die eigentlich nur ihrer Liebe zu Gauß und Mathematik nachgehen will, plötzlich in die Welt der Götter und Chtonier gerät ist spannend und grausam zugleich. Ich hatte während des Lesens immer und immer wieder Gänsehaut und konnte nicht fassen, wie viel sie ertragen musste und konnte. Klar, ihre Vergangenheit war mehr als dramatisch und von unheimlich viel Schmerz und Leid geprägt, aber das hier in der Academy und schon das Massaker als solches war, meines Erachtens nach, noch einmal ne Schippe oben drauf. Wenn nicht sogar mehr als eine. Ganz toll fand ich bei dem ganzen hin und her zwischen ihren Mentoren, "Lehrern", "Mitschülern" und Kharon ("Karen" 🤣😂), dass ihre Freundin Nyx ((eine mega coole und unsichtbare Beschützerschlange (allerdings nicht ihr Beschützertier)), die ihr während der ganzen Strapazen gefühlt nicht von der Seite wich. Die Szenen zur Wahl des Beschützertieres gefielen mir irgendwie mit am besten. Während des ganzen Buches kamen bei mir immer mehr Fragezeichen auf, die teilweise immer noch nicht beantwortet wurden. Und da ich bezogen auf die griechische Mythologie nicht so viel Ahnung habe (sorry not sorry 🫣) waren bei mir die Ungereimtheiten oder veränderten Beziehungen und evtl. auch Betitelungen nicht verwirrend oder störend.
Alexis selbst mochte ich sehr gern. Ihr trockener Humor und die Ironie hinter manchen Aussagen war durch das Buch hindurch immer sehr erheiternd und angenehm. Die vereinzelten Kapitel aus anderen Perspektiven waren aufschlussreich und haben mir an mancher Stelle schon bzgl. der ein oder anderen Sequenz am Ende ein paar Hinweise und Ideen geliefert.
Das Ende selbst hat mich irgendwie überrascht und gleichzeitig auch nicht. Kann das schlecht beschreiben, dass es außerhalb meines Kopfes auch logisch klingt. 😅
Auf jeden Fall mochte ich die Entwicklung, die Alexis durchlebt hat und auch ihre Charakterstärke. Ich bin total auf den zweiten Teil gespannt und hoffe dass dort meine noch bestehenden Fragezeichen durch Erklärungen in Luft aufgelöst werden.