Noch einmal zum ersten Mal lesen Geschichte
Blood of Hercules: Berühre sie und stirb von Jasmine Mas
Meine Meinung
„Blood of Hercules“ in einem Satz erklärt: WAS BITTE WAR DAS FÜR EINE GESCHICHTE?!?!?!
Staunen, Schock, völlige Überraschung - ein breites und kaum zu beschreibendes Spektrum an Empfindungen, das mich noch lange nach dem lesen begleitet hat und währenddessen, ja was soll ich sagen, dieses Buch hat mich umgehauen, mit der vollen Wucht einer Lawine. Nicht eine Sekunde konnte ich die Story aus der Hand legen!
Jasmine Mas vereint Elemente aus Dark Romantasy und Dystopie gekonnt miteinander und schafft ein Konstrukt aus Antiken Göttern, Monstern, brutalen Kämpfen, Forbidden Love und griechischer Mythologie. All das steckt sie in ein atmosphärisches Setting, das mir die Luft zum Atmen nahm, so lebendig, einnehmend und facettenreich war die Gestaltung.
Der Schreibstil war ein traumhafter Genuss aus Humor, scharfzüngigen Wortgefechten und sarkastischen Monologen, die mich in einen Strudel aus Lachen und Schmunzeln zogen - was habe ich die Charaktere dafür gefeiert. Sie sind facettenreich, tiefgründig und lebendig - ihre Darstellung ein Traum - Moralley Grey, die meinen Puls zum rasen brachten.
Achilles, Patro, Augustus, Kharon - einer aufregender als der andere. Dank ihnen stand eine elektrisierende Spannung in der Luft, deren Knistern ich förmlich auf der Haut spürte. Der Spice und die Romantik sind hier eher noch verhalten, doch schaffen andere Momente genügend Gefühle und Emotionen, die für ein Inferno sorgten.
Und dann ist da noch Alexis, was habe ich sie geliebt. Mit ihr folgt eine Reise tödlicher Gefahren, Prüfungen und Kämpfe, die nicht nur sie an ihre Grenzen gebracht haben. Ihre Entwicklung ist beeindruckend. Unterhaltung vom Feinsten, Wendungen zum „Aus der Haut fahren“ und ein Ende, das alles noch mal in den Schatten stellte - I am in Love!
Fazit
„Blood of Hercules“ ist eine Dark Romantasy mit Sogwirkung, die ich kaum zu beschreiben vermag. Ein Spektakel, das sich tief ins Gedächtnis gebrannt hat und könnte ich diese Geschichte noch einmal zum ersten Mal lesen, ich würde nicht zögern!
Meine Meinung
„Blood of Hercules“ in einem Satz erklärt: WAS BITTE WAR DAS FÜR EINE GESCHICHTE?!?!?!
Staunen, Schock, völlige Überraschung - ein breites und kaum zu beschreibendes Spektrum an Empfindungen, das mich noch lange nach dem lesen begleitet hat und währenddessen, ja was soll ich sagen, dieses Buch hat mich umgehauen, mit der vollen Wucht einer Lawine. Nicht eine Sekunde konnte ich die Story aus der Hand legen!
Jasmine Mas vereint Elemente aus Dark Romantasy und Dystopie gekonnt miteinander und schafft ein Konstrukt aus Antiken Göttern, Monstern, brutalen Kämpfen, Forbidden Love und griechischer Mythologie. All das steckt sie in ein atmosphärisches Setting, das mir die Luft zum Atmen nahm, so lebendig, einnehmend und facettenreich war die Gestaltung.
Der Schreibstil war ein traumhafter Genuss aus Humor, scharfzüngigen Wortgefechten und sarkastischen Monologen, die mich in einen Strudel aus Lachen und Schmunzeln zogen - was habe ich die Charaktere dafür gefeiert. Sie sind facettenreich, tiefgründig und lebendig - ihre Darstellung ein Traum - Moralley Grey, die meinen Puls zum rasen brachten.
Achilles, Patro, Augustus, Kharon - einer aufregender als der andere. Dank ihnen stand eine elektrisierende Spannung in der Luft, deren Knistern ich förmlich auf der Haut spürte. Der Spice und die Romantik sind hier eher noch verhalten, doch schaffen andere Momente genügend Gefühle und Emotionen, die für ein Inferno sorgten.
Und dann ist da noch Alexis, was habe ich sie geliebt. Mit ihr folgt eine Reise tödlicher Gefahren, Prüfungen und Kämpfe, die nicht nur sie an ihre Grenzen gebracht haben. Ihre Entwicklung ist beeindruckend. Unterhaltung vom Feinsten, Wendungen zum „Aus der Haut fahren“ und ein Ende, das alles noch mal in den Schatten stellte - I am in Love!
Fazit
„Blood of Hercules“ ist eine Dark Romantasy mit Sogwirkung, die ich kaum zu beschreiben vermag. Ein Spektakel, das sich tief ins Gedächtnis gebrannt hat und könnte ich diese Geschichte noch einmal zum ersten Mal lesen, ich würde nicht zögern!