Was war das?
"Blood of Hercules" wirbt mit fantastischen Götter-Kämpfen, aber was eigentlich dahintersteckt, wurde mir erst beim Lesen klar. Man sollte auf jeden Fall die Trigger-Warnungen lesen, denn dieses Buch ist geprägt von Misshandlungen und Erniedrigungen der Protagonistin, ohne dass sich mir wirklich erschlossen hat, warum.
Die Götter-Welt ist dystopisch und die Menschen wiederum wenig wert. Ein Glück, dass Alexis in Wirklichkeit ein göttliches Mischblut ist - denkt man. Denn dann muss sie an der Feuerprobe teilnehmen, tödliche Spielen, die nur die Besten der Besten von den Göttern herausfinden sollen.
Es folgen Wiederholungen um Wiederholungen darüber, wie Alexis von verschiedensten Mitstreitern beleidigt wird, verbal und körperlich. Die Feuerprobe selbst ist zutiefst unmenschlich und das ganze Leid wurde mit der Zeit sehr ermüdend. Hinzu kam eine sehr jugendliche Sprache. Auch mit Alexis selbst wurde ich zu keinem Zeitpunkt warm, sie redet oft in Gedanken mit sich selbst, was witzig sein sollte, aber für mich fehl am Platz wirkte.
Die Götter-Welt ist dystopisch und die Menschen wiederum wenig wert. Ein Glück, dass Alexis in Wirklichkeit ein göttliches Mischblut ist - denkt man. Denn dann muss sie an der Feuerprobe teilnehmen, tödliche Spielen, die nur die Besten der Besten von den Göttern herausfinden sollen.
Es folgen Wiederholungen um Wiederholungen darüber, wie Alexis von verschiedensten Mitstreitern beleidigt wird, verbal und körperlich. Die Feuerprobe selbst ist zutiefst unmenschlich und das ganze Leid wurde mit der Zeit sehr ermüdend. Hinzu kam eine sehr jugendliche Sprache. Auch mit Alexis selbst wurde ich zu keinem Zeitpunkt warm, sie redet oft in Gedanken mit sich selbst, was witzig sein sollte, aber für mich fehl am Platz wirkte.