Wild, aber irgendwie trotzdem ein Pageturner
Wenn man sich den Klappentext durchliest, weis man schon ungefähr was einen erwartet. Aber eben nur ungefähr und mir fällt es wirklich schwer meine Gedanken in Worte zu fassen.
Erstmal zum Setting: die Handlung findet in einem relativ kleinen Rahmen, an wenigen Orten statt. Das persönlich hat mir ganz gut gefallen, dadurch dass es kompensierend genug kleine Zeitsprünge in der Handlung gibt - so verliert man nicht den Überblick. Die Thematik rund um die griechischen Gotteshäuser fand ich sehr spannend und gut inszeniert - warum die Götter allerdings so viele ihrer Kinder bewusst sterben lassen ist mir weiterhin ein Rätsel.
Der Schreibstil war so gar nicht meins. Ich weis nicht ob das am Stil selbst oder der Übersetzung liegt, ich denke zum Vergleich werde ich Band 2 eher auf Englisch lesen.
Dann kommen wir zu den Charakteren. Alexis, die bereits ihr Leben lang durch die Hölle gegangen ist, nur an die Uni wollte und jetzt einfach in einer anderen Hölle weiterlebt. Wie ein Mensch so viel Schmerz aushalten kann ist mir ein Rätsel, aber wir befinden uns ja im Fantasy-Bereich. Die beiden Mentoren von Alexis sind wandelnde toxische Red Flag Typen, die man gleichzeitig dennoch versucht zu mögen? Ehrlicherweise habe ich ihnen nicht viel Aufmerksamkeit beigemessen, da sie eher am Rande vorkommen - aber ich glaube ihre Rolle wird in Band 2 größer. Und zu guter Letzt die Lehrer Augustus und Kharon... eigentlich... macht euch lieber selbst ein Bild von den beiden. Ich würde sagen bei den beiden schwingen definitiv Dark Romance Vibes mit.
Die Geschichte wird aus verschiedenen POV's erzählt, was dabei hilft manchen Handlungssträngen besser zu folgen, bzw. die Gedanken dahinter zu verstehen. Hier auf jeden Fall ein großer Pluspunkt.
Alles in allem war ich mir manchmal nicht ganz sicher was ich da eigentlich lese, gleichzeitig hat es mich aber so gut unterhalten, dass ich die Geschichte super schnell gelesen hatte und definitiv auch Band 2 lesen werde.
Erstmal zum Setting: die Handlung findet in einem relativ kleinen Rahmen, an wenigen Orten statt. Das persönlich hat mir ganz gut gefallen, dadurch dass es kompensierend genug kleine Zeitsprünge in der Handlung gibt - so verliert man nicht den Überblick. Die Thematik rund um die griechischen Gotteshäuser fand ich sehr spannend und gut inszeniert - warum die Götter allerdings so viele ihrer Kinder bewusst sterben lassen ist mir weiterhin ein Rätsel.
Der Schreibstil war so gar nicht meins. Ich weis nicht ob das am Stil selbst oder der Übersetzung liegt, ich denke zum Vergleich werde ich Band 2 eher auf Englisch lesen.
Dann kommen wir zu den Charakteren. Alexis, die bereits ihr Leben lang durch die Hölle gegangen ist, nur an die Uni wollte und jetzt einfach in einer anderen Hölle weiterlebt. Wie ein Mensch so viel Schmerz aushalten kann ist mir ein Rätsel, aber wir befinden uns ja im Fantasy-Bereich. Die beiden Mentoren von Alexis sind wandelnde toxische Red Flag Typen, die man gleichzeitig dennoch versucht zu mögen? Ehrlicherweise habe ich ihnen nicht viel Aufmerksamkeit beigemessen, da sie eher am Rande vorkommen - aber ich glaube ihre Rolle wird in Band 2 größer. Und zu guter Letzt die Lehrer Augustus und Kharon... eigentlich... macht euch lieber selbst ein Bild von den beiden. Ich würde sagen bei den beiden schwingen definitiv Dark Romance Vibes mit.
Die Geschichte wird aus verschiedenen POV's erzählt, was dabei hilft manchen Handlungssträngen besser zu folgen, bzw. die Gedanken dahinter zu verstehen. Hier auf jeden Fall ein großer Pluspunkt.
Alles in allem war ich mir manchmal nicht ganz sicher was ich da eigentlich lese, gleichzeitig hat es mich aber so gut unterhalten, dass ich die Geschichte super schnell gelesen hatte und definitiv auch Band 2 lesen werde.