Die recht kurze Leseprobe lässt leider gar nicht auf den mysteriösen Inhalt des Buches schließen.
Anfangs lernt man die junge Anaya kennen, die an allen möglichen Allergien leidet. Aber auch etliche andere ihrer Mitschüler/innen haben diverse Allergien.
Bis plötzlich ein starker Regen beginnt, über den sich Anaya freut, wäscht er doch die für sie lebenserschwerenden Pollen weg.
Und dann kommt der dystopische Teil der Geschichte, auf den ich sehr neugierig bin: was ist das für ein dubioses schwarzes Gras, das nach dem Regen wächst? Und warum hat Anaya danach keine Allergien mehr?
Der Schreibstil ist eingängig und flott und man kann sich gut in Anaya hineinversetzen und ihre Ängste nachvollziehen.
Das grellgrüne Cover mit dem mysteriösen schwarzen Gras und der spannende Klappentext machen sehr neugierig auf den Inhalt des Buches.
Anfangs lernt man die junge Anaya kennen, die an allen möglichen Allergien leidet. Aber auch etliche andere ihrer Mitschüler/innen haben diverse Allergien.
Bis plötzlich ein starker Regen beginnt, über den sich Anaya freut, wäscht er doch die für sie lebenserschwerenden Pollen weg.
Und dann kommt der dystopische Teil der Geschichte, auf den ich sehr neugierig bin: was ist das für ein dubioses schwarzes Gras, das nach dem Regen wächst? Und warum hat Anaya danach keine Allergien mehr?
Der Schreibstil ist eingängig und flott und man kann sich gut in Anaya hineinversetzen und ihre Ängste nachvollziehen.
Das grellgrüne Cover mit dem mysteriösen schwarzen Gras und der spannende Klappentext machen sehr neugierig auf den Inhalt des Buches.