Mich hat der Leseeindruck schon sehr begeistert. Man ist sofort drin in Anaya‘s Welt. Sie ist eine typische Jugendliche, die versucht von ihren Eltern eine Entschuldigung für die Schule zu erbetteln, weil ihre Allergien sie quälen und sie auch noch mit Akne zu kämpfen hat. Da kann man nachvollziehen, dass sie keine Lust hat auf den Spott ihrer Mitschüler. Auch bei anderen Schülern scheinen Allergien sehr verbreitet zu sein, sogar von einer seltenen Wasserallergie ist die Rede. Zunächst hört sich das nach einer typischen Teeniegeschichte an, wäre da nicht der Prolog, der Schlimmes erahnen lässt. Gegen Ende der Leseprobe wundert sich Anaya über schwarzes Gras, dass bei ihr zu Hause im Garten wächst, an einer Stelle wo sonst Nichts gedeiht. Wie gut, dass ihr Vater Botaniker ist. Er arbeitet auf einer Versuchsfarm. Ob da etwas schief gegangen ist?
Ich bin ganz gespannt und wüsste zu gern wie es weitergeht.
Ich bin ganz gespannt und wüsste zu gern wie es weitergeht.