Wie kann Gras die Menschheit bedrohen? Eine interessante Frage.
Das Cover wirkt bereits bedrohlich, denn das Gras sieht aus wie ein gefräßiges Maul, das alles in seinen grünen Schlund reißen wird.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Zwischen dem Prolog und dem ersten Kapitel liegen lediglich zwei Wochen, in dieser kurzen Zeit scheint die Bedrohung bereits konkret geworden zu sein.
Anaya ist auf den wenigen Seiten bereits als sehr sympathischer Charakter erschienen, ihrer zahlreichen Allergien zum Trotz. Die Familie wirkt ebenfalls sympathisch, die Mutter beweist Humor. Die Berufe der Eltern, Pilotin und Botaniker, zeigen bereits einen Bezug zur Geschichte. Die Forschungen des Vaters hängen sicherlich mit dem später gefährlichen Gras zusammen. Die Mutter könnte als Pilotin von Wasserflugzeugen am Ende die letzte Rettung sein, wenn weite Teile des Landes vom Gras überwuchert sind.
Hier treffen Highschool-Probleme (Ausgrenzung etc.) mit Science Fiction zusammen.
Der Schreibstil gefällt mir gut, er liest sich flott und locker.
Ich würde sehr gerne erfahren, wie aus den Allergikern später die Helden der Geschichte werden und welche besonderen Fähigkeiten sie entwickeln werden.
Das Buch würde ich gemeinsam mit meinem kritischen 12jährigen Sohn lesen.
Das Cover wirkt bereits bedrohlich, denn das Gras sieht aus wie ein gefräßiges Maul, das alles in seinen grünen Schlund reißen wird.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Zwischen dem Prolog und dem ersten Kapitel liegen lediglich zwei Wochen, in dieser kurzen Zeit scheint die Bedrohung bereits konkret geworden zu sein.
Anaya ist auf den wenigen Seiten bereits als sehr sympathischer Charakter erschienen, ihrer zahlreichen Allergien zum Trotz. Die Familie wirkt ebenfalls sympathisch, die Mutter beweist Humor. Die Berufe der Eltern, Pilotin und Botaniker, zeigen bereits einen Bezug zur Geschichte. Die Forschungen des Vaters hängen sicherlich mit dem später gefährlichen Gras zusammen. Die Mutter könnte als Pilotin von Wasserflugzeugen am Ende die letzte Rettung sein, wenn weite Teile des Landes vom Gras überwuchert sind.
Hier treffen Highschool-Probleme (Ausgrenzung etc.) mit Science Fiction zusammen.
Der Schreibstil gefällt mir gut, er liest sich flott und locker.
Ich würde sehr gerne erfahren, wie aus den Allergikern später die Helden der Geschichte werden und welche besonderen Fähigkeiten sie entwickeln werden.
Das Buch würde ich gemeinsam mit meinem kritischen 12jährigen Sohn lesen.