Interessante Mischung

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elchi130 Avatar

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Das Buch beginnt wie aus einem Horrorfilm. Der eigene Vater verschwindet. Auf der Suche nach ihm, muss man feststellen, dass das was man für Bäume gehalten hat, in Wirklichkeit etwas viel Schlimmeres ist... Dann wechseln wir in den Alltag eines Teenies. Zugegeben, Anaya hat es mit ihren vielen Allergien und der Akne übel getroffen. Doch insgesamt wirkt ihr Dasein recht normal für ihr Alter.

Ich muss jedoch zugeben, dass mir das Unbehagen über den Prolog in den Knochen steckt. Das überschattet die allzu alltägliche Geschichte. Ständig frage ich mich, wann der Schrecken sich seine Bahn bricht.