An sich ist die Idee zu dem Buch wirklich gut. Gescheiterten Jugendlichen in Not zu helfen ist eine gute Sache, auch wenn diesen noch nicht so wirklich klar ist, dass sie Hilfe benötigen. Allerdings fehlt diesem Buch noch das gewisse Etwas. Die Gecshichte ist interessant und man möchte auch wissen, wie es dem armen Mädchen mit den blauen Augen ergehen wird, aber so richtige Spannung kommt leider nicht auf und es kommt auch zu einigen Wendungen, die man als Leser nur schwer nachvollziehen kann.
Die Eltern des Mädchens sind tot und sie wächst bei Adoptiveltern auf. Ihr geht es gut, auch wenn sie sich nicht vollständig zugehörig fühlt. Sie ist quasi 18 und möchte unbedingt nach England. Als sie das ihren Eltern erzählen will fliegen diese vor ihren Augen mit einer Autobombe in die Luft. Anschließend verändert sich alles. Ein Onkel taucht auf um sie zu holen, andere Männer, die sagen, dass sie ihr helfen wollen und auch diejenigen, die die Bombe gezündet haben sind hinter ihr her. Wer ist Freund? Wer ist Feind? Wem kann sie trauen?
Die Eltern des Mädchens sind tot und sie wächst bei Adoptiveltern auf. Ihr geht es gut, auch wenn sie sich nicht vollständig zugehörig fühlt. Sie ist quasi 18 und möchte unbedingt nach England. Als sie das ihren Eltern erzählen will fliegen diese vor ihren Augen mit einer Autobombe in die Luft. Anschließend verändert sich alles. Ein Onkel taucht auf um sie zu holen, andere Männer, die sagen, dass sie ihr helfen wollen und auch diejenigen, die die Bombe gezündet haben sind hinter ihr her. Wer ist Freund? Wer ist Feind? Wem kann sie trauen?