Der Anfang des Romans „Blue Sisters“ von Coco Mellors hat mir sehr gut gefallen. Das erste Kapitel zieht einen sofort in den Bann mit seiner lebendigen und detaillierten Beschreibung von Luckys chaotischem Leben in Paris. Die Erzählweise ist flüssig und fesselnd, die Dialoge sind authentisch und sorgen für eine direkte Verbindung zu den Charakteren.
Lucky, die als Model arbeitet, erlebt einen hektischen Tag, der mit einem Kater von der letzten Party beginnt und durch den Todestag ihrer Schwester Nicky überschattet wird. Trotz ihrer hektischen und oft ziellosen Art wird ihre tiefe Trauer und Verwirrung über den Verlust ihrer Schwester deutlich. Die Szenen in der Pariser Metro und bei ihrem Fitting sind besonders eindrücklich, da sie sowohl Luckys äußeres als auch inneres Chaos widerspiegeln.
Die Art und Weise, wie die Autorin die inneren Konflikte und die Trauer von Lucky darstellt, ist beeindruckend und berührend. Gleichzeitig gibt es humorvolle Momente, die die Schwere der Themen ausbalancieren.
Das blau-weiße Cover des Buches ist passend und schön. Es ergänzt die melancholische und zugleich hoffnungsvolle Stimmung des Textes perfekt. Insgesamt ein vielversprechender und packender Einstieg, der neugierig auf die weitere Entwicklung der Geschichte macht.
Lucky, die als Model arbeitet, erlebt einen hektischen Tag, der mit einem Kater von der letzten Party beginnt und durch den Todestag ihrer Schwester Nicky überschattet wird. Trotz ihrer hektischen und oft ziellosen Art wird ihre tiefe Trauer und Verwirrung über den Verlust ihrer Schwester deutlich. Die Szenen in der Pariser Metro und bei ihrem Fitting sind besonders eindrücklich, da sie sowohl Luckys äußeres als auch inneres Chaos widerspiegeln.
Die Art und Weise, wie die Autorin die inneren Konflikte und die Trauer von Lucky darstellt, ist beeindruckend und berührend. Gleichzeitig gibt es humorvolle Momente, die die Schwere der Themen ausbalancieren.
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