Das Buch kling nach einer wundervollen Geschichte, die über Trauer erzählt und wie verschieden wir Menschen damit umgehen. Wenn uns ein geliebter Mensch verlässt, bleibt ein riesiges klaffendes Loch zurück, das sich einfach nicht mehr zu schließen scheint. Ich frage mich, wie die drei Schwestern es schaffen, den plötzlichen Tod ihrer vierten Schwester zu verkraften und ob es ihnen möglich ist, sich gegenseitig in den verschiedenen Trauerphasen zu unterstützen. Werden sie es schaffen, wieder zueinander zu finden?
Am meisten an der Leseprobe fasziniert, hat mich direkt der Einstieg, in dem die Bedeutung von Schwesternliebe klar von freundschaftlicher Verbundenheit abgegrenzt wird. Eine Schwester bedeutet so viel, dass man es kaum in Worte fassen kann und umso schmerzvoller und zerreißender ist ihr Fortgang, wenn man auf einmal ohne sie zurückbleibt und die Welt sich einfach weiterdreht.
Coco Mellors Schreibstil ist fesselnd und ergreifend. Ich denke, dass beim Lesen wohl die ein oder andere Träne fließen wird.
Das Buchcover zeigt eine junge, schöne Frau, die allerdings nicht von innen heraus strahlen kann. Der Betrachter bemerkt sofort den Schmerz in ihren Augen.
Ich finde es überaus wichtig, ein solch trauriges Thema zu beleuchten, da wir alle nicht davor geweiht sind. Der Tod lässt sich nicht verhindern und oft kommt er leider viel zu früh, weshalb Trauer und deren Bewältigung kein Thema sein sollte, vor dem man sich versteckt.
Am meisten an der Leseprobe fasziniert, hat mich direkt der Einstieg, in dem die Bedeutung von Schwesternliebe klar von freundschaftlicher Verbundenheit abgegrenzt wird. Eine Schwester bedeutet so viel, dass man es kaum in Worte fassen kann und umso schmerzvoller und zerreißender ist ihr Fortgang, wenn man auf einmal ohne sie zurückbleibt und die Welt sich einfach weiterdreht.
Coco Mellors Schreibstil ist fesselnd und ergreifend. Ich denke, dass beim Lesen wohl die ein oder andere Träne fließen wird.
Das Buchcover zeigt eine junge, schöne Frau, die allerdings nicht von innen heraus strahlen kann. Der Betrachter bemerkt sofort den Schmerz in ihren Augen.
Ich finde es überaus wichtig, ein solch trauriges Thema zu beleuchten, da wir alle nicht davor geweiht sind. Der Tod lässt sich nicht verhindern und oft kommt er leider viel zu früh, weshalb Trauer und deren Bewältigung kein Thema sein sollte, vor dem man sich versteckt.