Richtig gut!
“A sister is not a friend.”
Dieses Buch gehört eigentlich nicht in mein übliches Beuteschema. Ich behaupte gerne, ich würde alles lesen (außer Thriller und Horror, aber selbst da mache ich inzwischen hin und wieder Ausnahmen), aber ganz ehrlich - es sind doch zu 90% Fantasy und Romance.
Dieses Buch enthält zwar auch romantische Anteile, aber der Fokus liegt auf den Beziehungen zwischen den Schwestern und ihrer Trauerbewältigung.
Drei Schwestern, getrennt und gleichzeitig vereint durch den Tod der vierten. In so einem Buch passiert es schnell, dass die Charaktere zu Klischees werden. Und in einem gewissen Rahmen ist das auch hier der Fall. Avery, als älteste, ist der Chef und muss alles kontrollieren. Bonnie ist eine Boxerin, mit harter Schale und weichem Kern. Und Lucky, die jüngste, ist eine leichtsinnige und verantwortungslose Partymaus, wie das eben so ist.
Aber trotzdem sind die drei hervorragend charakterisiert. Ich konnte mich sehr gut einfühlen und ihre Handlungen nachvollziehen.
Alle drei sind nicht perfekt. Sie machen Fehler, verhalten sich dumm und sagen Sachen, die besser ungesagt geblieben wären. Überraschenderweise bin ich mit Lucky am besten klargekommen, obwohl sie mein komplettes Gegenteil ist. Auch das spricht nur für dieses Buch.
Ich bin sehr froh, dass ich es lesen durfte. So eine tolle und gleichzeitig traurige und hoffnungsvolle Geschichte. Ich kann es nur empfehlen und es wird nicht mein letztes Buch von Coco Mellors bleiben!
Dieses Buch gehört eigentlich nicht in mein übliches Beuteschema. Ich behaupte gerne, ich würde alles lesen (außer Thriller und Horror, aber selbst da mache ich inzwischen hin und wieder Ausnahmen), aber ganz ehrlich - es sind doch zu 90% Fantasy und Romance.
Dieses Buch enthält zwar auch romantische Anteile, aber der Fokus liegt auf den Beziehungen zwischen den Schwestern und ihrer Trauerbewältigung.
Drei Schwestern, getrennt und gleichzeitig vereint durch den Tod der vierten. In so einem Buch passiert es schnell, dass die Charaktere zu Klischees werden. Und in einem gewissen Rahmen ist das auch hier der Fall. Avery, als älteste, ist der Chef und muss alles kontrollieren. Bonnie ist eine Boxerin, mit harter Schale und weichem Kern. Und Lucky, die jüngste, ist eine leichtsinnige und verantwortungslose Partymaus, wie das eben so ist.
Aber trotzdem sind die drei hervorragend charakterisiert. Ich konnte mich sehr gut einfühlen und ihre Handlungen nachvollziehen.
Alle drei sind nicht perfekt. Sie machen Fehler, verhalten sich dumm und sagen Sachen, die besser ungesagt geblieben wären. Überraschenderweise bin ich mit Lucky am besten klargekommen, obwohl sie mein komplettes Gegenteil ist. Auch das spricht nur für dieses Buch.
Ich bin sehr froh, dass ich es lesen durfte. So eine tolle und gleichzeitig traurige und hoffnungsvolle Geschichte. Ich kann es nur empfehlen und es wird nicht mein letztes Buch von Coco Mellors bleiben!