Schwesternschaft.
Nachdem ich bereits »Cleopatra und Frankenstein« verschlungen hatte, konnte mich auch der zweite Roman von Coco Mellors »Blue Sisters« total abholen. Die Geschichte rund um die vier Schwester Nicky, Avery und Bonnie hat mich total in ihren Bann gezogen.
Ein Jahr nach dem Unfalltod von Nicky treffen sich die drei Schwestern in New York, um den Verkauf des Elternhauses zu verhindern. Die drei ungleichen Schwestern stehen mehr oder weniger fest im Leben. Jede von ihnen hat ihr Päckchen zu tragen. Nach und nach lassen die drei ihre emotionalen Hüllen fallen und öffnen sich einander, um die Dämonen ihrer Vergangenheit verarbeiten zu können. Mich konnte die Geschichte absolut fesseln und ich bin wieder einmal dem packenden Schreibstil von Coco Mellors verfallen. An dieser Stelle möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass die Übersetzerin Lisa Kögeböhn hier sehr gute Arbeit geleistet hat.
Ein Jahr nach dem Unfalltod von Nicky treffen sich die drei Schwestern in New York, um den Verkauf des Elternhauses zu verhindern. Die drei ungleichen Schwestern stehen mehr oder weniger fest im Leben. Jede von ihnen hat ihr Päckchen zu tragen. Nach und nach lassen die drei ihre emotionalen Hüllen fallen und öffnen sich einander, um die Dämonen ihrer Vergangenheit verarbeiten zu können. Mich konnte die Geschichte absolut fesseln und ich bin wieder einmal dem packenden Schreibstil von Coco Mellors verfallen. An dieser Stelle möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass die Übersetzerin Lisa Kögeböhn hier sehr gute Arbeit geleistet hat.