Anfangs zäh, dann umso besser!
Das Cover schreit förmlich um Aufmerksamkeit und vermittelt einen guten Eindruck vom Inhalt des Buches - die globale Erwärmung hat zugeschlagen und die Menschen müssen sich an das neue Normal gewöhnen. Dargestellt wird dies am Beispiel einer typischen Familie - Vater, Mutter, zwei inzwischen erwachsene Kinder.
Anfangs hat sich das Buch ziemlich in die Länge gezogen und der Schreibstil des Autors ist sehr individuell (sehr viele Schachtelsätze und abrupte Themen- und Perspektivenwechsel) weswegen es einige Zeit gedauert hat, bis mich das Buch überzeugen konnte. Als sich die Geschehnisse dann jedoch zuspitzen, fesselt das Buch einen förmlich.
Ein sehr gesellschaftskritischer Roman, der dazu aufruft, jetzt schon etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen - wenn man sich in Zukunft nicht ausschließlich von Insekten ernähren möchte und ohne Klimaanlage praktisch nicht mehr überlebensfähig ist.
Anfangs hat sich das Buch ziemlich in die Länge gezogen und der Schreibstil des Autors ist sehr individuell (sehr viele Schachtelsätze und abrupte Themen- und Perspektivenwechsel) weswegen es einige Zeit gedauert hat, bis mich das Buch überzeugen konnte. Als sich die Geschehnisse dann jedoch zuspitzen, fesselt das Buch einen förmlich.
Ein sehr gesellschaftskritischer Roman, der dazu aufruft, jetzt schon etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen - wenn man sich in Zukunft nicht ausschließlich von Insekten ernähren möchte und ohne Klimaanlage praktisch nicht mehr überlebensfähig ist.