Geht gleich spannend los

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wencke Avatar

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Im Prolog, der im August 1975 erzählt, geht es gleich richtig spannend los. Ich hatte schon Schlimmstes befürchtet, aber Christa hatte sich einfach nur verlaufen. Was war das wohl für ein Monster, das Ulrike gesehen hat?

Der Haupthandlungsstrang erzählt dann im Mai 1993. Der Teenager Ingrid ist mit seiner Familie erst in der ostdeutschen Provinz angekommen. Sie fühlt sich noch sehr fremd dort. Durch Zufall stößt sie dort auf das Blütengrab.

Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Das bisher Gelesene wird sehr gut beschrieben. Ich kann mir das trostlose Dorf, das so viele Menschen nach der Wende verlassen haben, bildlich vorstellen.

Sehr gerne würde ich diesen ersten Fall von Ulrike Bandow und Ingo Larssen vorablesen.