Übergänge

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Aus Sicht einer Frau, der Polizistin Ulrike, und des Mädchens Ingrid wird die 1993er Geschichte hin zur Entdeckung des Grabes aus Blüten beschrieben.
Schon der Einstieg mit der Rückblende ins Jahr 1975 zeigt, wie Ada Fink hautnah und mit gutem Gespür Spannung und Unbehagen beschreiben, verbinden und steigern kann. Die Figuren der Handlungen sind auch in ihren Gedanken glaubhaft gefasst, die Verhältnisse der Nachwende-Zeit stimmig gezeichnet.